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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Mayers Weltwirtschaft

Das Ende des Papiergeldes

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mayers-weltwirtschaft/mayers-weltwirtschaft-das-ende-des-papiergeldes-12156140.html

„Schuldenkrise nicht mit mehr Schulden lösen“

Asmussen: EZB kein ultimativer Problemlöser

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Asmussen-EZB-kein-ultimativer-Problemloeser-article10513821.html

Staat nimmt Sparer in die PflichtSchäuble macht den Dijsselbloem

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Schaeuble-macht-den-Dijsselbloem-article10509951.html

Warum Deutsche weniger vermögend sind als Griechen

http://www.batz.ch/2013/04/warum-deutsche-weniger-vermogend-sind-als-griechen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=warum-deutsche-weniger-vermogend-sind-als-griechen

Sinclair: Physical Gold Buyers Will Now Crush Central Planners

http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2013/4/21_Sinclair__Physical_Gold_Buyers_Will_Now_Crush_Central_Planners.html

Fundstücke aus dem www.

PIMCO ‏Bill Gross: The world looks 4 a new Keynes but w/ hi deficits & 0% rates there is only a long tough slog ahead @ best & the unimaginable @ worst.
Max Keiser ‏: Greek president warns: don’t take democracy for granted: poll shows 30% think life was better under junta than Troika
Nassim N. Taleb ‏: Is there a „BOYCOTT NESTLE“ Logo anywhere I can put on my site?
USA
  • Der US Aktienmarkt stieg am Freitag im Laufe des Handelstages an und schloss nahe seines Tageshöchststandes (S&P: +0,9%). Telcos (+1,6%), Staples (+1,6%) und Healthcare (+1,5%) waren die stärksten Sektoren, während Tech (-0,2%), Energy (0%) und Industrials (0%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 22% bzw. 32% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Die US Earnings Season ist mit der ersten wichtigen Woche relativ gemischt gestartet. Während die Finanztitel insgesamt die Erwartungen in den Top-Line Zahlen übertrafen, waren die Anleger trotzdem über die Qualität der Ergebnisse enttäuscht. Insgesamt haben bisher die Hälfte der Unternehmen in-line mit den Erwartungen berichtet. 
  • Das offizielle US GDP wird bedingt durch Änderungen in der Berechnung absolut um 3% im Juli ansteigen. Ab diesem Zeitpunkt werden künftig 21st Century Components, wie R&D Ausgaben, Film Rechte und andere Intangible Assets, mit in der Statistik erfasst. FT – 21.4.2013
  • Der IWF und die führenden Finanzpolitiker der Welt verlangen neue Impulse zur Ankurbelung der Konjunktur. Eine lockere Geldpolitik allein reiche nicht aus, um global mehr Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen. RTRS – 21.4.13
  • Citigroup und JPMorgan sowie andere große Banken ziehen sich teilweise aus einzelnen Regionen im Mittleren Osten und Asien zurück aus Befürchtung in diesen Regionen in Geldwäsche Vorgänge involviert zu werden. FT – 21.4.13
  • Die US-Behörden haben das neue Batterie-System für den Dreamliner von Boeing abgesegnet und damit den Weg für die baldige Wiederaufnahme des Flugbetriebs bereitet. Die US-Flugaufsicht FAA wird nun voraussichtlich nächste Woche formal das seit Januar bestehende Flugverbot aufheben. RTRS – 21.4.13
  • Heute werden um 16 Uhr die US Existing Home Sales (Cons.: 5Mio) veröffentlicht. Zudem berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich Caterpillar ($1,38) und Halliburton ($0,57) sowie nachbörslich Netflix ($2,00) und Texas Instruments (Cons.: $0,30).
 
ASIEN/EM
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln nach heute gemischt (SHCOMP: -0,4%, NIKKEI: +1,8%, HSI: +0,0%).
  • Der japanische Yen bewegte sich auf die 100 USD Grenze zu, nachdem Bank of Japan Gouverneur Haruhiko Kuroda auf dem G-20 Treffen nach eigenen Aussagen keinen Gegenwind erfuhr. BBG – 22.4.13
  • ANA Holdings Inc., die Gesellschaft mit den bisher meisten 787 Dreamliner Modellen von Boeing, erwartet, dass die Batteriereparaturen nächsten Monat abgeschlossen würden und die Flugzeuge eingesetzt werden könnten, nachdem Flüge aufgrund technischer Defekte seit Januar ausgesetzt sind. BBG – 22.4.13
  • Mitsui Engineering & Shipbuilding Co. erreichte ein 5 1/2 – Jahreshoch nachdem die Zeitung Nikkei berichtete, es würden Fusionsgespräche mit Kawasaki Heavy Industries Ltd. angepeilt. Aus einem solchen Zusammenschluss würde Japans zweitgrößter Hersteller von Schwermaschinen hervorgehen. BBG – 22.4.13
  • Die chinesische Regierung sandte Tausende Mitglieder des Militärs, sowie Rettungsteams und Arbeiter in die südwestliche Provinz Sichuan, nachdem das Erdbeben dort mehr als 1,5 Millionen Menschen hilfsbedürftig zurücklies. BBG – 22.4.13
  • Südkoreas Exporte sind in den ersten 20 Tagen im April um -10% yoy gefallen (März: +3% yoy), der stärkste Abfall seit Oktober 2009.
 
EUROPA
  • Italiens aktueller Präsident Napolitano (87) ist am Samstag im sechsten Wahlgang wiedergewählt worden und wird damit der erste Präsident, der eine zweite Amtszeit antritt. Bei seiner heutigen Vereidigung will er im Detail seine nächsten Schritte vorstellen. TGS – 21.4.13
  • Die US-Ratingagentur Fitch hat Großbritannien die Top-Bonitätsnote entzogen und stufte die Kreditwürdigkeit des Landes am Freitagabend von „AAA“ auf „AA+“ herab. Als Hauptgründe wurden die wirtschaftliche Entwicklung sowie die staatlichen Finanzen genannt. Der Ausblick sei stabil. HB – 19.4.13 
  • UK Banken haben am Wochenende ihre Skepsis zu der geplanten Ausweitung des „Funding for Lending“ Programms geäußert. Diese Maßnahme werde ohne weitere Schritte nicht zu einer Ausweitung der Kreditmenge führen. FT – 21.4.13
  • Frankreichs Präsident Hollande steht nach aktuellen Umfragewerten auf neuen Tiefständen. So seien 74% der Franzosen enttäuscht von ihrem aktuellen Präsidenten. SPGL – 21.4.13
  • Philips berichtet ein 1Q Nettogewinn bei €161Mio leicht unter den Schätzungen; Umsätze €5,3Mrd ebenfalls leicht unter den Erwartungen; 1H wird weiterhin schwach erwartet.
  • Hermes verbucht 1Q Umsätze i.H.v. €857Mio vs. Consensus €854Mio; Asien habe sich robust gezeigt.
  • BMW erwartet eine leichte Verlangsamung des chinesischen Marktwachstums. So sei im laufenden Jahr ein Absatzanstieg im hohen einstelligen Bereich vs. +40% in 2012 geplant, sagte Marketing-Vorstand Robertson. WSJ – 21.4.13 Zudem will BMW mit seinem Partner Brillance Elektroautos in China fertigen lassen und ab 2014 verkaufen. HB – 20.4.13
  • Anheuser-Busch hat die Genehmigung zur Übernahme des mexikanischen Corona-Herstellers Grupo Modelo erhalten. Laut US-Gerichtsakten hat sich das Justizministerium mit dem Konzern auf die Bedingungen für eine Komplettübernahme geeinigt. NYT – 19.4.13
  • ThyssenKrupp hat seitens CSN ein neues Angebot für die Stahlwerke erhalten. Details seien bisher nicht bekannt, berichtet Reuters. DW – 22.4.13
  • EADS will auch in den kommenden Jahren mit einer höheren Dividende locken. „Das Risikoprofil des Konzerns hat sich mittlerweile gebessert. Daher können wir uns mehr in Richtung einer Investor-freundlichen Dividendenpolitik bewegen“, sagte Finanzchef Wilhelm der „Börsen-Zeitung“. HB – 20.4.13
  • ABB will „Power-One“ übernehmen, den US Anbieter von Photovoltaik-Wechselrichtern. ABB bietet den Power-One-Aktionären $6,35 je Aktie und damit circa $1Mrd. Der Verwaltungsrat von Power-One hat der Transaktion zugestimmt. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von circa $1Mrd und ein EBITDA von $120Mio. CASH – 22.4.13
  • Fraport hat Interesse an der geplanten Privatisierung des internationalen Flughafens von Rio de Janeiro. „Galeão wäre für uns interessant. Wir sind bestrebt, unser Know- How auch im Ausland gewinnbringend einzusetzen“, sagte Fraport-CEO Schulte. HB – 20.4.13
  • Heute werden keine wichtigen Makrozahlen veröffentlicht.
 

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die Woche!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Auch eine Möglichkeit, die Schulden zu drücken – mal eben 162 Milliarden Euro in Deutschland locker machen

Ergebnis des Athener Geheimberichts: Deutschland schuldet Griechenland Reparationen

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bericht-deutschland-schuldet-griechenland-reparationen-a-892962.html

Blase auf dem Immobilienmarkt?“Preise teilweise nicht zu begründen“

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Preise-teilweise-nicht-zu-begruenden-article7551316.html

Das ist kein Helikopterflug mehr, da bricht ein Staudamm….
Japan setzt Haus und Hof auf’s Spiel – und den globalen Finanzmarkt!Daß die US-Notenbank monatlich 85 Mrd $ der eigenen Staatsanleihen kauft, wurde von China geduldet. Japan plant die Geldmenge aber bis März 2015 auf 2,9 Bio $ zu verdoppeln. Um dieses Tempo zu erreichen, müßte Notenbank-Chef Ben Bernanke die monatlichen Anleihekäufe auf 200 Milliarden Dollar anheben.Hier einige Fakten:1. Die Bank of Japan weitet die Bilanz in diesem Jahr monatlich um 1% des BIPs aus, und im kommnden Jahr um monatlich 1,1%. In den USA liegt das Tempo bei monatlich 0,54% des BIPs.2. Japans Geldmenge wird etwa 55% des nationalen Einkommens ausmachen, verglichen mit der weitaus gesünderen Quote von rund 20% in den USA oder der Eurozone.

3. Japans Zentralbank gibt 21% des BIPs für den Kauf japanischer Staatsanleihen aus. Die Quote wird nun auf 40% des BIPs ausgeweitet. Die Zentralbank wird fortan rund 70% der japanischen Staatsanleihen erwerben.

4. Japans Markt für Staatsanleihen macht schon jetzt rund 240% der Konjunktur aus. Das Land versinkt in Schulden!

Japan riskiert Haus und Hof und facht die Gefahr eines massiven Währungskriegs in Asien und den Emerging Markets an. Wie die South China Morning Post berichtet, fordern führende Volkswirte die chinesische Zentralbank auf nun ebenfalls den Yuan abzuwerten. Stellt sich die Frage, wie Korea auf diese Entwicklungen reagieren wird. (Markus Koch, N.Y.)

Fundstücke aus dem www.

Brad M.D. ‏: ..Socialism is the equal sharing of miseries. – Churchill
Frank Schäffler ‏: Thatcher: „Man muss mit Überzeugungen anfangen. Immer mit Überzeugungen.“
FrankfurtFinanz ‏: Putin : „Russia has a demographic problem ; you dont solve a lack of babies with gay marriages“ (Oh,  Herr Putin beweist Humor…)
USA
  • Der US-Markt schloss nach einem guten Start in die Berichtssaision im Plus (S&P: +0,6% bei 1563). Cons Staples (+1,1%), Cons Disc (+1,1%) und Financials (+1,0%)  waren die besten Sektoren, während Telecom (-0,5%), Healthcare (+0,2%) und Info Tech (+0,3%)  hinter der Gesamtmarktentwicklung blieben. Die Volumen lagen -11% unter dem 10-Tages- und -16% unter dem 30-Tagesdurchschnitt.
  • Notenbankchef Bernanke nannte die regelmäßigen Bankenstresstests in den USA einen Erfolg und verwies auf eine aktuell höhere Stabilität des Finanzsystems. Reuters – 9.4.13
  • Der ehemalige Apple-Manager Ron Johnson verlässt J.C. Penny. Myron Ullman wird nun die Konzernführung übernehmen. Die Aktie handelte nachbörslich -6%. HB – 9.4.13
  • Alcoa eröffnet die Bilanzsaison in den USA mit einem Gewinnzuwachs: das Unternehmen berichtet für 1Q13 adjusted EPS von  $0,11 und übertrifft damit Consensus Schätzungen von $0,08. Die Aktie handelte nachbörslich -1,4%. HB – 9.4.13
  • Im Prozess um Exxon Mobil beginnt die Verhandlung um eine Zahlung von $236Mio an New Hampshire nachdem das Unternehmen offenbar wissentlich Grundwasserverschmutzungen in Kauf genommen hatte. BB – 9.4.13
  • BMC Software plant Stellenkürzungen um die Kosten vor Steuern von rund $38Mio zu senken. BB – 9.4.13
  • Heutige Makrodaten: Heute werden keine wichtigen Makrozahlen veröffentlicht.
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute positiv und reagieren damit u.a. auf geringere Inflationszahlen aus China sowie positive Vorgaben aus den USA. (SHCOMP: +0,4%, NIKKEI: +0,1%, HSI: +0,9%).
  • Chinas CPI lag im März mit +2,1% yoy tiefer als erwartet (Konsensus: +2,5%) Zwar lässt sich der Rückgang im Vergleich zum Februar (+3,2%) mit dem Wegfall von Verzerrungseffekten durch das chinesische Neujahr erklären, allerdings zeigt sich auch im Vergleich zum Januar-Februar-Durchschnitt (+2,6%) bzw. Dezember (+2,5%) ein Rückgang. BBG – 9.4.13
  • Chinas Staatspräsident Xi Jinping sagte, dass die Zeiten des schnellen Wachstums für sein Land vorüber seien und unterstrich damit Bemühungen, ein nachhaltigeres Wachstum zu erreichen. WSJ – 8.4.13
  • Indonesien brachte insgesamt $3Mrd. in 10- bzw. 30-jährigen Anleihen auf den Markt. Erstere lagen mit einem Zinssatz von 3,50% auf einem neuen Rekordtief. BBG – 9.4.13
  • Nordkoreanische Arbeiter blieben heute der gemeinsam mit Südkorea betriebenen Industrieanlage Gaeseong fern – das erste Mal, seit der Gründung des Projekts im Jahre 2005. BBG – 9.4.13GS Link – 8.4.13
  • Die chinesische Regierung bestätigte, alle Details zum weiteren Verlauf der Vogelgrippefälle offenzulegen und eng mit der WHO zusammenzuarbeiten, um eine gemeinschaftliche internationale Reaktion bei einem Ausbruch möglich zu machen. BBG – 9.4.13
 
EUROPA
  • Portugal könnte aufgrund der Entscheidung des Verfassungsgerichts die nächste Tranche des €78Mrd Rettungspakets erst später erhalten. Damit müsste Portugal auf etwa €2Mrd bis mindestens Mai verzichten. WSJ – 8.4.13 Die EU Finanzminister werden auf ihrem Treffen in Dublin am Freitag zusätzlich über die Ausweitung des Rückzahlungszeitraums diskutieren. FT – 8.4.13
  • Spaniens Premier Rajoy fordert die verstärkte Übertragung von Funktionen auf die EZB und sieht dabei die BoE sowie die Fed als mögliche Vergleichsmodelle. Zudem verwies er auf die kürzlich vorgenommenen Maßnahmen der BoJ. FT – 8.4.13
  • Frankreich plant nach dem Skandal um den Haushaltsminister Cahuzac die Offenlegung aller Vermögenserklärungen der Minister. RTRS – 8.4.13
  • Österreichs Regierung ist nach den Zugeständnissen von Luxemburg beim Bankgeheimnis nun auch verhandlungsbereit. Man wolle sich im Gleichschritt mit Luxemburg und der Schweiz an Verhandlungen beteiligen. HZ – 8.4.13
  • Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) erwartet für 2013 ein leichtes Wachstum. Insgesamt werde ein Wachstum von bis zu 0,8% erwartet. HB – 8.4.13
  • Der Commerzbank drohen nach der Ankündigung des Abbaus von bis zu 6.000 Stellen umfassende Streiks, sagte Betriebsratschef Tschäge. HB – 8.4.13
  • Die Deutsche Telekom darf ihr Breitbandnetz ausbauen. Die Bundesnetzagentur erteilte dem Unternehmen unter Auflagen die Genehmigungen. HB – 8.4.13
  • Airbus hat am Montag den Grundstein für sein erstes Werk auf amerikanischen Boden gelegt. In der Stadt Mobile im Bundesstaat Alabama werden bis zu 1000 Mitarbeiter das Mittelstrecken-Erfolgsmodell A320 montieren. HB – 8.4.13
  • Aurubis sieht eine deutliche Erholung der US Nachfrage. Derzeit würde sich der US Order Flow auf dem höchsten Level seit 18 Monaten befinden.
  • Tesco: Warren Buffet plant laut Dailymail seinen Anteil von 5,1% auf 10% zu erhöhen. DM – 8.4.13
  • Heute werden Zahlen zur UK Industrieproduktion veröffentlicht (10.30Uhr).

The Next Domino: Australia Doubles Tax On Retirement Savings

http://www.zerohedge.com/news/2013-04-08/next-domino-australia-doubles-tax-retirement-savings

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!

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Summa Summarum

Europa: Fällt der letzte Vorhang?

Hatten Sie heute Morgen auch einen Termin bei Ihrer Bank?

High Noon!

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

17 Signs Of A Full-Blown Economic Depression Raging In Southern Europe

http://www.zerohedge.com/news/2013-03-15/17-signs-full-blown-economic-depression-raging-southern-europe

Cypriot bank deposits hit in €10bn bailout

http://www.ft.com/intl/cms/s/0/33fb34b4-8df8-11e2-9d6b-00144feabdc0.html#axzz2NgdktQi6

HILFSKREDIT BEWILLIGT

http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,889227,00.html

Das gab es noch in keinem Euro-Krisenland: Wer Geld bei einer zyprischen Bank liegen hat, zahlt für die Rettung Zyperns vor der Staatspleite mit. Bei Beträgen ab 100.000 Euro ist fast ein Zehntel weg.

http://m.welt.de/article.do?id=wirtschaft/article114496553/Euro-Laender-bitten-Zyperns-Bankkunden-zur-Kasse&cid=Startseite

Raimund Brichta

Ein nächtlicher Raubzug

http://www.teleboerse.de/kolumnen/kolumnen_brichta/Ein-naechtlicher-Raubzug-article10312616.html

Wahre Emotionen – nicht so passiv wie wir!

Bulldozer Outside A Cyprus Bank

http://homment.com/video-bulldozer-cyprus-bank

Zypern-Sanierung

Ratlos bis wütend

http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/ratlos-bis-wuetend-1.18048436

BANKKUNDEN MÜSSEN ZAHLEN

Proteste gegen Rettungspaket für Zypern

http://www.handelsblatt.com/politik/international/bankkunden-muessen-zahlen-proteste-gegen-rettungspaket-fuer-zypern/7940680.html
Gleich 12:00 Uhr…….
Michael Mross: Zypern Präsident: es war 1 Sek. vor 12 – Am Dienstag wären die Banken pleite gewesen. Ohne die jetzige Lösung hätten die Sparer 60% verloren…
Michael Mross: Weil es in Zypern so gut geklappt hat, schlägt die SPD vor, in Zukunft Rettungen nur noch mithilfe der Bankkunden durchzuführen. Je mehr sie auf dem Konto haben, desto mehr sollen sie zahlen. — Die Spielen mit dem Feuer. Sie wissen nicht was sie tun. Das könnte den Bankrun befeuern!

Europe Scrambling With Last Minute Revision To Cyprus Deposit Confiscation Plan

http://www.zerohedge.com/news/2013-03-17/europe-scrambling-last-minute-revision-cyprus-deposit-confiscation-plan

Sind die Ersparnisse der Deutschen jetzt noch sicher?

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article114523933/Sind-die-Ersparnisse-der-Deutschen-jetzt-noch-sicher.html

Deutschland ist am Defizit der EU-Partner unschuldig

http://www.welt.de/wirtschaft/article114492975/Deutschland-ist-am-Defizit-der-EU-Partner-unschuldig.html?wtmc=social

 

Bankeinlagen ischt immer sensibel, da muss man schnell handeln. Deswegen macht man’s meischtens auch am Wochenende.“ Wolfgang Schäuble

Schäuble verrät, wie es gemacht wird, und das kleine Volk der Zypern führt rechtzeitig allen Bürgern in der EU vor Augen, wie sie mit ihren Bankguthaben verfahren sollten.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/228#/beitrag/video/1863510/ZDF-heute-journal-vom-16-März-2013

 

Fundstücke aus dem www.

Daniel D. Eckert ‏: Was ist Merkels größter Alptraum? Dass sich die Bürgerlichen gegen die Euro-Rettung genauso auflehnen wie gegen Stuttgart 21
Daniel D. Eckert ‏: Die Euro-Notenbanken halten Daten über die Vermögensverteilung in Europa und den privaten Reichtum in den Südländern unter Verlschluss. #ZDF
Mark Pfennig ‏#Zypern enteignet Bankkunden am Feiertag. So erprobt die #EU Repressionen, die bald in allen Ländern greifen
Sebastian Matthes ‏: Spanien hat so viele Schulden wie nie. So viel übrigens zum Thema, die Euro-Krise sei unter Kontrolle.
Daniel D. Eckert ‏: EZB-Direktor Jörg Asmussen hat des heimliche Motto der Eurozone formuliert: „Der Rest des Geldes ist frei verfügbar“
zerohedge ‏Germany And IMF’s Initial Deposit Haircut Demand: 40% Of Total
fiatcurrency ‏: no comment needed RT @IrateGreek: #Cyprus police activates Crisis Centre to be ready to face reactions from citizens
Roland Tichy ‏: Man kann es auch so sehen: EU-Steuerzahler retten 90,9 % des russischen Schwarzgelds auf Zypern indem sie den Banken-Bankrott verhindern
Frank Schäffler ‏: Zitat des Tages: Schäuble: Bankeinlagen sind eine sensible Sache, daher macht man es am Wochenende #zypern
Bernd Veith ‏#Zypern:Onlineforen diskutieren,ob das Vorgehen ein Testballon für Europa ist,um zu schauen,wie weit man gehen kann#Bankenansturm
Daniel D. Eckert ‏@BerndVeith Es spricht einiges dafür, dass die EU im kleinen #Zypern ausprobieren will, wie künftige Schuldenschnitte verlaufen @markpfennig
Daniel D. Eckert ‏: Die 100.000 € „gesetzliche“ #Einlagensicherung pro Sparer haben nur symbolischen Wert. Wie viel die Banken wohl wirklich zurückgelegt haben?
Max Keiser ‏: Banks in Cyprus passed a ‚bank stress test‘ with flying colors just 18 mo.’s ago.
zerohedge ‏: JPMorgan Asks „Has Europe Bazookaed Itself In The Foot“, Answers „Yes“
PIMCO ‏Bill Gross: Cyprus deposit haircut moves risk-on trade to backseat. Sell Euro as well.
Frank Schäffler ‏: Wenn sich demnächst einer im Casino in Monaco verzockt, dann muss er gerettet werden, um den Euro-Raum als Ganzes zu stabilisieren #zypern
Matina Stevis ‏: Exclusive: plans to revise #cyprus deposit tax on wires: under 5% for €0-100k, under 10% for €100-500k, around 13% for €500k+
Daniel D. Eckert ‏: Nach #Zypern erscheint die geplante Beschränkung von Bargeldtransaktionen in mehreren EU-Ländern (FR, IT, SPA, GR) in einem ganz neuen Licht
The Money Game ‏: Small Depositors Are Getting Hit Because Cyprus Didn’t Want To ‚Price Themselves Out Of The Laundry Business

Boom der Schwellenländer vor abruptem Ende

http://www.welt.de/finanzen/article114489873/Boom-der-Schwellenlaender-vor-abruptem-Ende.html

USA
  • Der US-Markt schloss bei hohen Volumina nach schwachen Makrozahlen tiefer (S&P: -0,16%). Utilities (+0,5%), Financials (+0,3%) und Materials (+0,1%) waren die besten Sektoren, während Telekommunikation (-1,1%), Staples (-0,5%) und Discretionaries (-0,4%) hinter der Gesamtmarktentwicklung blieben.
  • Hedge Fonds haben ihre Netto-Long Positionen auf Rohstoffe um 30% erhöht. Dies ist der größte Anstieg seit Juli. BBG – 18.03.2013
  • Laut einer WSJ-Umfrage erwarten Volkswirte dass die Fed mindestens noch eine Jahr weiter Anleihen aufkaufen wird. WSJ – 17.03.2013
  • Unsere Volkswirte erhöhen die Wachstumserwartungen für die USA auf Grund stabileren Konsums: für Q1 rechnen sie mit 2,9% und heben die Erwartung für Q2 von 1,5% auf 2% an. 
  • Heutige Makrodaten: NAHB Housing Market Index (Konsensus: 47 Pkt.)
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute aufgrund verstärkten Sorgen um Zypern schwächer (NIKKEI: -2,6%, HSI: -2,2%, SHCOMP: -1,3%).
  • Der chinesische Volkskongress hat am Wochenende die neue Führungsriege komplettiert, in dem unter anderem Li Keqiang als Premierminister gewählt wurde. Dieser kündigte Wachstum als zentralen Fokus an, betonte aber auch die Notwendigkeit einer Reduktion von Staatsausgaben. 
  • Die Ratingagentur Moody’s warnt for Ausfallrisiken chinesischer Kommunalregierungen, nachdem die PBOC bereits andeutete, dass rund 20% der Kredite risikobehaftet sind. BBG – 18.3.13
  • Pakistans derzeitige Regierung ist die erste demokratisch gewählte Administration, die eine volle fünfjährige Legislaturperiode zu Ende gebracht hat. Neuwahlen sind für Mai angesetzt. BBG – 17.3.13
  • Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat rund 2 Monate nach der Wahl eine Koalition gebildet. Diese hält 68 der 120 Knesset-Sitze und besteht neben dem Likud aus der Siedlerpartei von Naftali Bennet, der Zukunftspartei von Jair Lapid und der Partei von Tzipi Livni. BBG – 16.3.13
  • Unsere Ökonomen erhöhen ihre Prognose für das japanische GDP Wachstum in 2013 von 2,1% auf 2,3%. Die Basis hierfür bildet eine Prognose für einen schwächeren Yen aus der letzten Woche, welche für stärkeres Exportwachstum sorgen könnte. 
 
EUROPA
  • Die Euro-Finanzminister haben sich nach langen Diskussionen auf ein Hilfsprogramm für Zypern geeinigt. Das Land soll aus dem ESM bis zu €10Mrd erhalten und damit sowohl die Banken als auch den öffentlichen Haushalt stützen. Die Beteiligung des IWF an dem Programm ist noch unklar. Im Gegenzug sollen Bankkunden einen Einmal-Beitrag leisten, der €5,8Mrd einbringt. (6,75% für Einlagen unter €100k; 9,9% für höhere Beträge). Die Banken bleiben heute wegen eines Feiertags geschlossen; eine Abhebung der Beträge ist nicht möglich. Das Parlament soll heute über den Vorschlag abstimmen (ab 15Uhr). TGS – 17.3.13 HB – 17.3.13 Der Präsident sagte gestern Abend, dass er die Bedingungen für Kleinsparer nachverhandeln wolle. TGS – 17.3.13 EU Parlamentspräsident Schulz hat einen Freibetrag von €25k vorgeschlagen. FCS – 17.3.13
  • Griechenlands Premier Samaras sieht nach den Beschlüssen der Eurogruppe zu Zypern das griechische Finanzsystem nicht als gefährdet an. „Ich bin absolut sicher, dass das griechische Finanzsystem nicht gefährdet ist“.
  • HSBC könnte bis zu 5000 Stellen streichen und diesen Schritt als eine Komponente in dem £1Mrd Sparplan festhalten, schreibt die FT. Im schlimmsten Fall könnten es sogar 10000 Stellen sein. FT – 17.3.13
  • Generali CEO Greco zeigt sich mit dem ersten Quartal des Jahres sehr zufrieden und verweist auf eine gute Performance in Deutschland sowie Frankreich. BBG – 16.3.13
  • Audi baut die Produktion im Ausland weiter aus und will ab 2017 auch seinen neuen Geländewagen Q6 in Mexiko fertigen. FCS – 17.3.13
  • E.ON will seinen Anteil am brasilianischen Partner MPX aufstocken. Das Unternehmen wolle seine Beteiligung von bisher 11,7% auf 38,7% erhöhen, schreibt die brasilianische Tageszeitung „Valor Economico“. E.ON will demnach 27% der Anteile von Eike Batista für €732Mio erwerben. MM – 17.3.13
  • Volkswagen steht unter zunehmendem Druck seitens chinesischer Behörden, berichtet das Handelsblatt. Die wichtige Behörde für Produktqualität (AQSIQ) hat VW aufgefordert, Fahrzeuge mit Direktschaltgetriebe zurückzurufen. Laut einem Bericht des chinesischen Fernsehsenders CCTV vom Freitag sind mehr als 500.000 Fahrzeuge betroffen. HB – 17.3.13
  • Airbus steht kurz vor dem Erhalt eines Milliardenauftrags aus Indonesien. Die indonesische Fluglinie „Lion Air“ könnte mehr als 200 Maschinen vom Typ A320 kaufen. Der Vertrag solle heute von Präsident Hollande verkündet werden und soll ein Volumen von circa $20Mrd haben. RTRS – 17.3.13 WELT – 18.3.13
  • Commerzbank Chef Blessing hat auf die Kursreaktion der Aktie reagiert und 100k Aktien im Gegenwert von circa €121k gekauft. HB – 15.3.13
  • Die europäischen Auslandsgesellschaften der Deutschen Telekom sind mit stärkeren Umsatz- und Gewinneinbußen ins neue Geschäftsjahr gestartet und haben damit in den ersten beiden Monaten des ersten Quartals 2013 ihre selbstgesetzten Umsatz- und Gewinnziele verfehlt. Wiwo – 16.3.13
  • Heute werden keine wichtigen Makrozahlen veröffentlicht. Francois Hollande kommt nach Berlin und trifft dort neben Merkel auf EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und 50 europäische Spitzenmanager.
 

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die Woche!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Milliarden-Airbag für Athen-Risiken

Bundesbank plustert sich auf

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bundesbank-plustert-sich-auf-article10281311.html

„Alternative für Deutschland“

Eine bürgerliche Graswurzelbewegung gegen den Euro

http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/alternative-fuer-deutschland-eine-buergerliche-graswurzelbewegung-gegen-den-euro-12111762.html

PRODUKTION WEITER EINGEBROCHEN

Griechenlands Industrie liegt am Boden

http://app.handelsblatt.com/politik/konjunktur/produktion-weiter-eingebrochen-griechenlands-industrie-liegt-am-boden/7917860.html

Schlacht um Zukunft Brüssels samt Euro hat begonnen

http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=922de8c6ec11c8b2dfbb36a44a850ecb&tx_t3blog_pi1[daxBlogList][showUid]=13671&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

 

Can the Fed Burst the Next Bubble Before It’s Too Late?

Read more at http://www.thefiscaltimes.com/Columns/2013/03/12/Can-the-Fed-Burst-the-Next-Bubble-Before-Its-Too-Late.aspx#XJ6fkfK1TlCQP3TH.99

Overconfidence breeds incompetence…

Buy Stocks, Buy Bonds, Buy Gold, Buy VIX

http://www.zerohedge.com/news/2013-03-12/buy-stocks-buy-bonds-buy-gold-buy-vix

Swirlogram Shows Slowdown Is Here

http://www.zerohedge.com/news/2013-03-12/swirlogram-shows-slowdown-here

HINTERGRUND: Bitcoin auf Rekordhoch – Hackerwährung im Höhenflug

http://www.fundresearch.de/Nachrichten/Volkswirtschaft/2013-03-12-10-07-HINTERGRUND-Bitcoin-auf-Rekordhoch-Hackerwaehrung-im-Hoehenflug.html

Fundstücke aus dem www.

zerohedge ‏: Spain finance minister says Bad Bank now holds €50 billion in „assets“
zerohedge ‏: ECB’s Weidmann Says Italian Elections Didn’t Ease Debt Crisis. He’s a comedian too
Schaef the German : 3 USD to 1600 USD for #Gold (+20USD for the day)… No headline still…Awaiting… If you’re lucky it retreats-maybe then…
USA
  • Der USAktienmarkt handelte gestern den Tag über insgesamt schwächer und schloss in Nähe seines Tagesdurchschnitts (S&P: -0,2%). Telcos (+0,5%), Healthcare (+0,4%) und Energy (+0,1%) waren die stärksten Sektoren, während Financials (-0,6%), Tech (-0,6%) und Industrials (-0,5%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 13% bzw. 11% unter dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Paul Ryan hat gestern ein „provokantes“ Fiskalprogramm vorgestellt, welches massive Einschnitte bei den Gesundheits- und Verteidigungsausgaben vorsieht. WSJ – 12.3.13
  • Mexikos Credit Outlook wurde von S&P auf “Positiv” hochgestuft. Das derzeitige Long-Term Rating liegt bei BBB. RTRS – 12.3.13
  • Das US Department of Justice überdenkt derzeit eine Strafe gegen BHP auf Grund der Lieferung von Edelmetallen für die Herstellung der Medaillen für die Olympischen Spiele in Peking. RTRS – 12.3.13
  • Boeings (BA US) neuer 787 Dreamliner könnte in nur wenigen Wochen, nachdem die FAA nun den Vorschlag zum Einbau neuer Batterien genehmigt hat, wieder den kommerziellen Flugbetrieb aufnehmen. FT – 12.3.13
  • Cevron (CVX US) erwartet einen Anstieg seiner Öl- und Gas-Produktion um 20% bis 2017, bedingt durch die Fertigstellung neuer Natural Gas und Ultradeep Water Projekte. WSJ – 12.3.13
  • Heute werden um 12 Uhr die MBA Mortgage Applications und um 13:30 Uhr die Advanced Retail Sales (Cons.: 0,5%) veröffentlicht.
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute mit einigen Gewinnmitnahmen schwächer (SHCOMP: -1,1%, NIKKEI: -0,6%, HSI: -0,7%).
  • Australiens Consumer Confidence ist im März um 2,0%mom angestiegen und befindet sich nun bei einem Level von 110,5 Punkten (+15,1%yoy). 
  • Chinas Stahlproduktion ist im Februar auf ein Rekordlevel von 2,21Mio t pro Tag angestiegen was einem Anstieg von 9,8%mom entspricht. WSJ – 12.3.13
  • Vladimir Putin hat Elvira Nabiullina, seine bisherige Wirtschaftsberaterin, als neue Chefin der russischen Zentralbank ernannt. FT – 12.3.13
  • Chinas Regierung plant derzeit Reformen seines politischen Systems, nimmt sich hierbei jedoch laut Yu nicht westliche Maßstäbe als Vorbild. CD – 13.3.13
 
EUROPA
  • Kanzlerin Merkel soll die Anforderungen für Zypernhilfen erleichtern, berichtet Bloomberg. So gehöre u.a. die Einbeziehung des IWF nicht mehr zu den zentralen Prämissen. BBG – 12.3.13
  • Die Bundesbank hat die Rückstellungen um €6,7Mrd auf €14,4Mrd erhöht. Präsident Weidmann sagte diesbezüglich, dass die europäische Krise trotz der jüngsten Erholung an den Kapitalmärkten noch nicht vorbei sei. FT – 12.3.13
  • UBS prüft nach Angaben eines Insiders in Italien eine kleine Übernahme. Die Schweizer sprechen mit der Veneto Banca über eine teilweise Übernahme der überwiegend in der Vermögensverwaltung tätigen Banca Intermobiliare. Die Bank verwaltet €14Mrd Kundenvermögen. RTRS – 12.3.13
  • E.ON-Chef Johannes Teyssen bleibt weitere fünf Jahre an der Spitze des Energiekonzerns. Sein Vertrag sei bis Ende 2018 verlängert worden. RTRS – 12.3.13
  • Die Telekom-Tochter T-Mobile USA und ihr amerikanischer Wunschpartner MetroPCS haben bei der geplanten Fusion gestern zwei wichtige Hürden genommen. Der staatliche US-Netzregulierer FCC sowie die Wettbewerbsabteilung im Justizministerium gaben dem Zusammenschluss ihre Zustimmung. HB – 12.3.13
  • Die Commerzbank bereitet nach Informationen des Manager Magazins eine Kapitalerhöhung vor. Im Umfeld der Bank gilt eine Erhöhung von maximal zehn Prozent als wahrscheinlich, die aktuell laut Insidern €700-800Mio einbringen könnte.CBK – 12.3.13
  • E.ON berichtet FY Nettogewinn ohne Einmaleffekte bei €4,2Mrd vs. FactSet Consensus €3,6Mrd; EBITDA €10,8Mrd vs. erwartet €10,7Mrd; die Guidance wurde bestätigt.
  • Inditex verbucht FY12 Umsätze i.H.v. €16Mrd entsprechend den Schätzungen; Nettogewinn bei €2,4Mrd inline mit Consensus; Brutto-Marge für 2012 bei circa 60% wenig überraschend.
  • Adecco berichtet 4Q Umsätze bei €5Mrd inline mit den Erwartungen; 4Q Nettogewinn bei €35Mio vs. Consensus €83Mio; es sei eine Ebita Marge von über 5,5% bis 2015 erreichbar.
  • Heute kommt Italien mit Bonds an den Markt (11Uhr).
Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!
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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

EU-Währungskommissar warnt vor Euro-Austritt Zyperns

http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=topthemen&id=8902553

An Economic Tragedy That Everyone Saw Coming Is Now Unfolding In Europe…

http://www.businessinsider.com/european-economic-disaster-2013-3?nr_email_referer=1&utm_source=Triggermail&utm_medium=email&utm_term=Business%20Insider%20Select&utm_campaign=Business%20Insider%20Select%202013-03-01&utm_content=emailshare

Euro Falls in Longest Stretch Since June on Record Unemployment

http://www.bloomberg.com/news/2013-03-02/euro-falls-in-longest-stretch-since-june-on-record-unemployment.html

„Alternative für Deutschland“

Die neue Anti-Euro-Partei

http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/alternative-fuer-deutschland-die-neue-anti-euro-partei-12100436.html

„Alternative für Deutschland“ will Euro abschaffen

http://www.welt.de/politik/deutschland/article114077990/Alternative-fuer-Deutschland-will-Euro-abschaffen.html?wtmc=social

………apropos, wer immer noch glaubt, dass sich in „Europa“ alles sich zum Guten wenden wird, der ist ein wahrer Optimist!

Portuguese march against austerity, want government out

http://www.reuters.com/article/2013/03/02/us-portugal-protests-idUSBRE92109J20130302

Greece reclassified to ‚emerging market‘ from developed

http://www.telegraph.co.uk/finance/economics/9904969/Greece-reclassified-to-emerging-market-from-developed.html

There Are Dark Rumblings Of A Coup D’État In Spain

http://www.businessinsider.com/dark-rumblings-of-a-coup-dtat-in-spain-2013-3?0=defense-contributor

Beppe Grillo Warns About Italy Leaving The Euro

Read more: http://pixel.newscred.com/px.gif?key=YXJ0aWNsZT0wY2QzYmU5YzNiMDkzZjAyM2NhZjY3ZDY0YjJjYWFhOCZvd25lcj1hZWE2NjI4NzUzY2RjZGMzMjhkOTkzM2MwZTIwZDU4YyZub25jZT1jNDQzNmNkZi01ZjQyLTQ5MTYtOGJhMC1hNGVhNjQ0MmVhY2MmcHVibGlzaGVyPThjMDBmYmVlNjFkNWJjZjBjNjA5MmQ4YjkyZWJiY2Ex#ixzz2MTZfHf7u

„Warum ich Silvio Berlusconi gewählt habe“

 http://m.welt.de/article.do?id=politik/ausland/article114076169/Warum-ich-Silvio-Berlusconi-gewaehlt-habe&cid=politik
And Now Beppe Grillo Wants Italians To Vote On Leaving The EuroRead more: http://www.businessinsider.com/beppe-grillo-supports-euro-referendum-2013-3#ixzz2MWJTATeY

Sparzwang greift in den USA

http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887324662404578335501173247498.html

Die Streichorgie beginnt

Obama entfesselt die Sparbombe

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Obama-entfesselt-die-Sparbombe-article10224036.html

Hedging Funds And Physical Vs Paper Gold

http://www.zerohedge.com/news/2013-03-02/hedging-funds-and-physical-vs-paper-gold

Rich People Really Love To Save Their Money

Read more: http://www.businessinsider.com/chart-savings-rate-by-income-level-2013-3#ixzz2MOPzWYCw

Fundstücke aus dem www.

Daniel D. Eckert ‏: Der Name „Alternative für Deutschland“ … Was für eine süffisante Replik auf Merkels Eurorettung ist #alternativlos
Gerald Celente ‏: U.S. officials: No horse meat in our beef. GC: Agreed! No horse meat, only 100% pure bull shit spewing from „U.S officials“ assholes.
Linda Yueh ‏: Goldman Sachs explains the sequester in a chart:pic.twitter.com/K0oAclKEs3
Nedad Memić ‏: Zitat des Tages: „Ein #Zirkusclown ist kein Depp, den man auf eine Stufe mit #Berlusconi stellt“, aus dem Verein deutscher Clowns
Max Keiser ‏: Greece, Ireland, Italy all want to pull out of the Euro, and if they had their own sovereignty they could; but they don’t, so they can’t
Robert Went ‏: LOL! RT @ewaldeng: Solidariteit op z’n Europees: wat wij de Grieken hebben aangedaan, doen wij ook onszelf aan
FrankfurtFinanz ‏: „a weak pound had done nothing to close the British current-account deficit“
Sandra Navidi ‏#Portugal #Protests: Portuguese march against #austerity, WANT GOVERNMENT OUT!
Sandra Navidi ‏#Russell Investments: #Greece reclassified to ‚#emerging market‘ from developed
Sandra Navidi ‏#Military: There Are Dark Rumblings Of A #Coup D’État In #Spain
zerohedge ‏: In Spain 83% don’t have confidence in Rajoy, 94% don’t have confidence in PSOE leader Rubalcaba- Metrocopia

S&K-Skandal

Mit diesen Tricks verkauften Banken windige S&K-Fonds

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/sundk-skandal-mit-diesen-tricks-verkauften-banken-windige-sundk-fonds/7865894.html

Auch Müller & Veith wurde mit den hübschen Prospekten der S&K bombardiert, die nach kurzer Sichtung, umgehend in den Papierkorb wanderten. Schade für die schönen Bäume, die umsonst sterben mußten!

„Unhaltbare“ Zustände in der Patriot-Kaserne

http://www.welt.de/politik/deutschland/article114068622/Unhaltbare-Zustaende-in-der-Patriot-Kaserne.html?wtmc=social

Die Türkei in die EU? Na, das wird ein Spaß!

USA
  • Der US-Aktienmarkt konnte sich im Laufe des Handelstages am Freitag von seinen Verlusten zu Handelsbeginn erholen und schloss leicht besser (S&P: +0,2%). Healthcare (+0,8%), Discretionaries (+0,6%) und Telcos (+0,4%) waren die stärksten Sektoren, während Industrials (-0,3%), Energy (-0,2%) und Materials (+0,1%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 1% unter bzw. 4% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Unser Chefvolkswirt Jan Hatzius geht nicht davon aus, dass eine Einigung zu den seit Freitag in Kraft getretenen Ausgabenkürzungen (Sequester) vor Ende des Monats erzielt werden kann. Er betrachtet es jedoch als wahrscheinlich, dass zumindest eine gewisse Flexibilität zur Implementierung der Maßnahmen gewährt wird.
  • Präsident Obama hat derweil die Einschnitte als „unklug und schmerzhaft“ bezeichnet. Im Kongress zeichnete sich weiter kein Ansatz für einen Kompromiss zwischen Obamas Demokraten und den Republikanern ab. RTRS – 3.3.13
  • US Car Sales sind im Februar um 3,7% auf 1,2Mio angestiegen. Saisonal adjustiert entspricht dies auf Jahresbasis Sales von 15,38Mio. WSJ – 1.3.13
  • Morgan Stanley (MS US) zieht derzeit drei potentielle Kandidaten in die engere Auswahl als neuer CFO nachdem Ruth Porat bekannt gab ihr Amt abzugeben. FT – 3.3.13
  • Apple (APPL US) hat im Patentstreit mit Samsung eine herbe Niederlage erlitten: Die bereits zugesprochenen Schadenersatzzahlungen über mehr als eine Milliarde Dollar von dem südkoreanischen Konkurrenten sind einem neuen Urteil zufolge wieder vom Tisch. RTRS – 3.3.13
  • Heute werden keine wichtigen US Makro-Indikatoren veröffentlicht.
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute insgesamt deutlich schwächer bedingt durch die neuen Regularien für den chinesischen Immobilienmarkt (NIKKEI: +0,4%, HSI: -1,6%, SHCOMP: -3,7%).
  • Chinas Regierung hat neue Regularien zur Kontrolle des Immobilienmarktes eingeführt und möchte dadurch die Entwicklung einer Immobilienblase verhindern. Unsere chinesischen Real Estate Analysten gehen davon aus, dass diese Maßnahmen sich zwar kurzfristig negativ auf das Sentiment auswirken werden, langfristig jedoch nur einen geringen Effekt haben werden. 
  • Japans Kandidat als neuer BoJ Chef Kuroda ist zu „allem bereit“ um die japanische Wirtschaft zu stärken und sieht den Start von unbegrenzten Anleihekäufen noch in diesem Jahr als wahrscheinlich an. BBG – 4.3.13
  • Chinas Premium Car Sales werden laut einer Studie von McKinsey bereits 2016 das US Volumen und 2020 das West Europa Volumen überschreiten. BBG – 4.3.13
  • Koreas Exporte sind im Februar um 8,6%yoy gefallen und lagen damit in-line mit den Erwartungen. Adjustiert auf Werktags-Basis entspricht dies jedoch weiterhin einem Anstieg von 1,2%yoy und zeigt den weiter anhaltenden positiven Trend auf. 
 
EUROPA
  • Italiens Populist Grillo hat vor einem Zusammenbruch des politischen Systems gewarnt und den italienischen Parteien noch circa 6 Monate gegeben. „Dann können sie die Renten nicht mehr zahlen und auch die öffentlichen Gehälter nicht mehr“. FCS – 2.3.13 Bersani hat indes bekräftigt, dass er eine Regierung ohne Beteiligung von Berlusconi und Grillo bilden will. BBG – 4.3.13
  • Irland und Portugal können nach Informationen des Handelsblatts damit rechnen, für die Rückzahlung ihrer milliardenschweren Hilfskredite mehr Zeit zu bekommen. Die Euro-Finanzminister wollen heute in Brüssel über einen Aufschub bei der Tilgung beraten. HB – 3.3.13
  • Die Schweizer haben gestern über die Begrenzung von Managergehältern abgestimmt. 67,9% der Wähler sprachen sich für die Initiative „gegen die Abzockerei“ aus. Regierung und Parlament müssen nun eine gesetzliche Grundlage schaffen. TGS – 3.3.13
  • In Portugal haben am Wochenende hunderttausende Menschen gegen die Sparpolitik protestiert. FCS – 2.3.13
  • Griechenland hat gestern mit den Troika Gesprächen bezüglich der Auszahlung der nächsten Tranche begonnen. Das Land hofft, dass vorerst keine außerordentlichen Sparmaßnahmen notwendig sind. WSJ – 3.3.13
  • EADS wird ab dem 18. März 2013 in den Euro-Stoxx-50 aufgenommen und ersetzt damit die NokiaSchneider Electric wird im Stoxx Europe 50 Index GDF Suez ersetzen.
  • USAbsatzzahlen deutscher Produzenten im Februar (%mom): Volkswagen +2,9%; Audi +27,5%; Porsche +31%; BMW -2,2%; Mercedes Benz +22,2%. AN – 1.3.13
  • Die Deutsche Telekom muss länger auf eine Entscheidung zur Fusion ihrer Mobilfunktochter T-Mobile USA warten. MetroPCS wird seine Aktionäre erst am 12. April und damit zwei Wochen später als geplant über den Zusammenschluss abstimmen lassen. STRN – 3.3.13
  • VW bekommt die Probleme bei Seat nicht in den Griff. „Seat schreibt noch immer tiefrote Zahlen“, sagte VW-CFO Pötsch. Zwar hätten die Spanier das Ergebnis verbessert, aber noch immer Verluste eingefahren. FCS – 2.3.13
  • ThyssenKrupp will einen eigenen Vorstandsposten für regelkonforme Unternehmensführung schaffen. Einen entsprechenden Vorschlag werde CEO Hiesinger dem Aufsichtsrat bei der nächsten Sitzung im Mai unterbreiten. STRN – 3.3.13
  • Hochtief könnte bei dem Verkauf des Service-Geschäfts aufgrund ausländischer Angebote mehr einnehmen als bisher gedacht. Es seien bis zu €170Mio im Gespräche gegenüber erwartet €140-150Mio. SZ – 4.3.13
  • Linde CEO Reitzle will seinen 2014 auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Auch einen sofortigen Wechsel in den Aufsichtsrat schloss er aus. Nach Angaben des Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred Schneider ist die Nachfolgesuche bereits weit vorangeschrittenHB – 2.3.13
  • Heute wird in Hannover die Computermesse CeBit eröffnet. Es werden keine wichtigen Makrozahlen veröffentlicht.

Da ich mich ab heute auf einem Kongress befinde, erscheint die nächste Summa Summarum erst wieder am kommenden Montag!

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die Woche und einen schönen Tag!

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Summa Summarum

QE3…………………QE ∞DRUCKEN – DRUCKEN – DRUCKEN – DRUCKEN – DRUCKEN – DRUCKEN

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

Irrenhaus Europa

Europa enteignet erstmals die Gläubiger einer Bank

 

http://www.welt.de/finanzen/article113939408/Europa-enteignet-erstmals-die-Glaeubiger-einer-Bank.html

Griechenland: Explosion von sozialen Unruhen erwartet

Euro-Krisenland braucht Neuwahlen

Aufwachen, Italien!

http://www.wiwo.de/politik/europa/euro-krisenland-braucht-neuwahlen-aufwachen-italien/7839368.html

Regierungsbildung in Italien: Berlusconi lockt seine Gegner

http://www.spiegel.de/politik/ausland/italien-berlusconi-lockt-das-gegnerische-mitte-links-lager-a-885554.html#ref=rss

Ratingagentur Moody’s erwägt Herabstufung Italiens

http://m.welt.de/article.do?id=finanzen/article113946940/Ratingagentur-Moodys-erwaegt-Herabstufung-Italiens&cid=Startseite

ITALIEN: Investoren fliehen aus Euro-Anlagen

http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=marktberichte&id=8890049

 

The Spanish Market Is Collapsing Too

http://www.businessinsider.com/spanish-market-falling-after-italian-elections-2013-2

Spain extremely worried by impact of deadlocked Italy vote

http://www.reuters.com/article/2013/02/26/us-spain-economy-reaction-idUSBRE91P07220130226

Fundstücke aus dem www.

Holger Zschaepitz ‏: „Bei Wahl zum Unterhaus haben 55% der it Wähler Parteien gewählt, die nicht an Lösung der tiefgreifenden Probleme Italiens arbeiten.“ CBK
FrankStocker ‏: Italiener in Deutschland haben mit 27,8% für Monti gestimmt, 26,4% für Bersani, Berlusconi: 24,5%
WirtschaftsWoche ‏Italien muss aufwachen! Das Land muss aufwachen, braucht Neuwahlen und ein klares Bekenntnis für oder gegen den Euro
FrankStocker ‏: Rendite ital. Staatsanleihen mit 10-jähriger Laufzeit steigt drastisch auf über 4,8% = höchster Wert seit Anfang Dezember
FrankStocker ‏: Rendite ital. Staatsanleihen mit 2-jähriger Laufzeit seit gestern um 22% (!) gestiegen, von rund 1,7% auf aktuell 2,1 %
Nouriel Roubini ‏: Italy is headed to new elections within six months as election results make Italy ungovernable. It is political, economic & financial chaos
Nouriel Roubini ‏: If investors likely push Italian spreads higher & higher Italy doesn’t have now a gov that can sign an MOU and get the support of OMT & ESM
Daniel D. Eckert ‏: Italien hat gesagt: Wir wollen keine D-Mark namens Euro, wenn wir dafür Austerität machen müssen. Nun, wollen die Deutschen eine#Euro-Lira?
zerohedge ‏: Italy CDS wider than Spain’s
Herman Van Rompuy ‏@: 1/4 We must respect the outcome of democratic elections in #Italy
Herman Van Rompuy ‏@: 2/4 It is now up to Italian political leaders to assume responsibility, compromise & form a stable government
Herman Van Rompuy ‏@: 3/4 Nor for Italy is there a real alternative to continuing fiscal consolidation & reforms
Herman Van Rompuy ‏@: 4/4 I am confident that Italy will remain a stable Member State of the € zone #Italy
Good luck sir!

China investiert Devisenreserven in Großbritannien

 http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887323384604578327254237081198.html?mod=wsj_share_tweet
USA
  • Der US Aktienmarkt konnte sich gestern nach dem schwachen Handel am Montag dank der Äußerungen Bernankes wieder leicht erholen (S&P: +0,6%).Materials (+1,1%), Discretionaries (+1,0%) und Energy (+0,9%) waren die stärksten Sektoren, während Utilities (-0,3%), Materials (+0,2%) und Staples (+0,3%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 16% bzw. 17% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Die US-Regierung versucht mit Schreckenszenarien die Republikaner doch noch in letzter Minute zum Einlenken im Haushaltsstreit zu bewegen. RTRS – 26.2.13
  • Bernanke hat bei einer Anhörung vor dem Senate Banking Committee die derzeitigen Anleihenkäufe der Fed stark verteidigt. NYT – 26.2.13
  • US-Präsident Obama misst dem geplanten europäisch-amerikanischen Freihandelsabkommen nach Worten seines Außenministers John Kerry auf seinem Deutschland-Besuch größte Bedeutung zu. RTRS – 26.2.13
  • Chuck Hagel ist nach der gewonnenen Abstimmung im Senat gestern als neuer US Verteidigungsminister bestätigt worden. WSJ – 26.2.13
  • Priceline.com (PCLN US) steigt nachbörslich 3,8% mit besseren EPS von $6,77 (Cons.: $6,53) bedingt durch stärkere Gross Bookings von $6,58Mrd (Cons.: $6,32Mrd). Zusätzlich lag die Guidance mit einem Anstieg der Gross Bookings in Q1 von 30%-37%yoy deutlich über den Erwartungen von 25,5%.
  • JPMorgan (JPM US) plant 6,5% seiner Stellen bis 2014 zu streichen, wobei ein Großteil der Kürzungen im Consumer Banking und Mortgage Segment erfolgen soll. WSJ – 26.2.13
  • General Motors (GM US) wirbt Volkswagen seinen bisherigen US Marketingchef, Tim Mahoney, ab. Er soll künftig für das globale GM Marketing verantwortlich sein. HB – 26.2.13
  • Heute werden um 13 Uhr die MBA Mortgage Applications und um 14:30 Uhr die Durable Goods Orders (Cons.: -4,7%) veröffentlicht.
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte steigen nach den positiven Äußerungen Bernankes insgesamt an, lediglich Japan handelt mit einem stärkeren Yen schwächer (NIKKEI: -1,3%, HSI: +0,1%, SHCOMP: +0,7%).
  • Australiens Construction Work fällt deutlich schwächer als erwartet mit -0,1%qoq (Cons.: +1,5%qoq) aus.
  • Haruhiko Kuroda als neuer BOJ Governeur scheint immer wahrscheinlicher werden nachdem die Opposition scheinbar keine Einwände hegt. BBG – 27.2.13
  • Hong Kongs GDP steigt etwas stärker als erwartet an mit 2,5%qoq (Cons.: 2,4%qoq). BBG – 27.2.13
 
EUROPA
  • Moody´s hat gestern vor einem möglichen Downgrade Italiens gewarnt und auf die instabile politische Situation verwiesen. Der Ausgang der Wahl wirke sich negativ auf die Kreditwürdigkeit aus, weil Neuwahlen und damit eine noch längere Phase der politischen Instabilität im Raum stünden. HB – 27.2.13
  • Griechenlands Regierung muss sich erneut vor der Troika verantworten, die aktuell die Reformbemühungen in Athen untersucht. Es geht um die Freigabe von €2,8Mrd im März sowie circa €6Mrd im April. SPGL – 26.2.13
  • Russische Banken begeben ihre Bonds zunehmend in chinesischen Yuan und reagieren damit auf die steigende Nachfrage sowie günstigere Finanzierungsmöglichkeiten. WSJ – 26.2.13
  • Der Europäische Bankenverband (EBA) hat die Risikogewichtung bei der Kalkulation des Eigenbedarfs analysiert und auf extrem unterschiedliche Vorgehensweisen verwiesen. So haben einige Institute Modelle verwendet, die zu 70% weniger Eigenkapitalbedarf führen als bei der Konkurrenz. FT – 26.2.13
  • Audi will mit Blick auf die robuste Nachfrage aus den USA wahrscheinlich Sonderschichten im März einlegen. RTRS – 26.2.13
  • Vodafone werde die Pläne einer Übernahme von Kabel Deutschland erstmal nicht weiter verfolgen, schreibt Bloomberg. Die internen Diskussionen seien kompliziert geworden, nachdem Informationen über die mögliche Offerte an die Öffentlichkeit gelangt waren. BBG – 27.2.13 HB – 27.2.13
  • Swiss Life berichtet FY Nettogewinn von SFr92Mio vs. SFr55Mio; weitere Abschreibungen seien wenig wahrscheinlich.
  • EADS verbucht FY Umsätze i.H.v. €56,5Mrd vs. €55,1Mrd; es werden €3,5Mrd Ebit vor Sondereffekten in 2013 angestrebt; es werde moderates Umsatzwachstum erwartet; FCF soll in 2013 vor Sondereffekten break-even sein.
  • Bouygues berichtet einen FY Nettogewinn von €633Mio vs. €584Mio; 2012 sollte der Tiefpunkt der Profitabilität sein.
  • Salzgitter erwartet für das kommende Jahr einen niedrigen einstelligen Vorsteuergewinn im Mio-Bereich; Umsätze sollen in 2013 stabil sein.
  • Holcim berichtet 4Q Nettoverlust von –SFr161Mio vs. –SFr79,3Mio; die Dividende soll bei SFr1,15 pro Aktie liegen und damit etwas höher als erwartet (SFr1,1); die Zementnachfrage soll in 2013 merklich zunehmen.
  • Heute kommt Italien mit €6,5Mrd Bonds an den Markt (11Uhr).
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus
 

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

Watch the Dollar: It Could Trigger the Next Crisis

http://www.cnbc.com/id/100433591

Fundstücke aus dem www.

fiatcurrency ‏: DIng Dong -> *FITCH WOULD CUT U.S. RATING IF NO CREDIBLE CONSOL. PROG. IN ’13
fiatcurrency ‏: *FITCH: WILL REVIEW U.K. RATING AFTER SPRING BUDGET
fiatcurrency ‏: RT @minefornothing: Morgan Stanley fair EURUSD value: $1.53 for Germany, $1.26 for Spain, $1.19 for Italy and, $1.07 for Greece.
zerohedge ‏: EU official says things are going well on Greece. Sure are – at this rate only 2 more years until youth unemployment hits 100%
Tracey McKay ‏: SA lost 68000 jobs between Oct and Dec 2012
zerohedge ‏: Fed holds 41% of the 30y Treasury bonds issued since 2009
zerohedge ‏: In Feb 2013, Fed will buy 75% of new 30y Treasury supply

NEUE BETEILIGUNGSOFFERTEN

Fondshäuser tricksen bei der Regulierung

Von Richard Haimann

http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,881518,00.html

USA
  • Der US Aktienmarkt konnte zum Handelsende einen seine Verluste ausgleichen und schloss in der Nähe seines Tageshöchststandes (S&P: +0,1%). Telcos (+0,3%), Utilities (+0,2%) und Discretionaries (+0,2%) waren die stärksten Sektoren, während Tech (-0,2%), Healthcare (-0,1%) und Industrials (0%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 2% unter bzw. 3% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Commodity Hedge Funds haben nach der schwachen Performance von durchschnittlich -3,7% in 2012 etwa 20% ihrer Assets verloren. FT – 6.2.13
  • Die USA haben eine Beschwerde bei der WTO bezüglich protektionistischen Maßnahmen Indiens zur Förderung seiner Solarindustrie eingereicht. FT – 6.2.13
  • VISA (V US) fällt nachbörslich 1,3% trotz besserer EPS von $1,93 (Cons.: $1,84) und starken Umsätzen von $2,85Mrd (Cons.: $2,82Mrd). Zusätzlich würde die Guidance sowohl auf Umsatz-, Gewinn- als auch Margen Basis bestätigt. 
  • News Corp (NWSA US) wird vorerst seinen 39,1% Anteil an BSkyB behalten, trotzdem stehe langfristig laut COO Carey die Entscheidung an ob man die Mehrheit an dem Unternehmen gewinnen möchte oder seinen Anteil gänzlich verkaufen möchte. FT – 6.2.13
  • Boeing (BA US) hat vorgeschlagen übergangsweise einige Änderungen an den Batterien für seinen neuen 787 Dreamliner vorzunehmen um wieder die Starterlaubnis für seine Flugzeuge zu erhalten. WSJ – 6.2.13
  • American Airlines (AMR1 US) und US Airways befinden sich in der letzten Phase der Gespräche zu einer Fusion der beiden Unternehmen aus welcher die weltweit größte Airline resultieren würde. WSJ – 6.2.13
  • Green Mountain (GMCR US) fällt nachbörslich 7% nachdem mit schwacher Sales Guidance für dieses Quartal von $1,01-$1,04Mrd (Cons.: $1,06Mrd). BBG – 7.2.13
  • Heute werden um 14:30 Uhr die Initial Jobless Claims (Cons.: 360k) veröffentlicht. Zudem berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich Noble Energy ($1,13), Exelon ($0,65), Philip Morris ($1,22), Cognizant Tech ($0,91), Sprint Nextel (-$0,45) sowie nachbörslich Kraft Foods ($0,50).
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute insgesamt schwächer (NIKKEI: -0,9%, HSI: -0,2%, SHCOMP: -0,4%).
  • Japans Machinery Orders sind im Dezember mit 2,8%mom (Cons.: +0,7%) stärker als erwartet und den dritten Monat in folge gestiegen. 
  • Australiens Beschäftigtenzahlen sind im Januar mit 10,4k (Cons.: 6,8k) stärker als erwartet angestiegen. Der Full-/Part-time Split lag jedoch bei -10k/+20k. 
  • Chinas Zentralbank PBOC hat Bedenken zu den zunehmenden Inflationsrisiken bedingt durch die verstärkten Easing Aktivitäten der USA und Japans geäußert. BBG – 7.2.13
  • China hat gleichzeitig ein Rekordlevel in Höhe von $138Mrd an Liquidität durch Repos in dieser Woche in den Markt initiiert. BBG – 6.2.13
EUROPA
  • Der heute beginnende EU-Gipfel in Brüssel soll Klarheit bezüglich der langfristigen Finanzierung der EU von 2014 bis 2020 bringen. Deutschland sei bereit, mehr finanzielle Solidarität zu leisten, heißt es aus Regierungskreisen. RTRS – 7.2.13
  • Die Bundesregierung hat ihr Trennbankengesetz zur Abschottung von Spareinlagen gegen Spekulationsgeschäfte auf den Weg gebracht. Von dem verabschiedeten Gesetzentwurf sind voraussichtlich 10-12 deutsche Geldhäuser betroffen.RTRS – 6.2.13
  • Nokia hängt mit den Lieferungen des neuen Lumia Gerätes nach China hinterher und könnte damit Marktanteile während des Neujahrsfests verlieren. Nach Angaben von China Mobile seien von den bestellten 90.000 Geräten lediglich ein Drittel geliefert worden. BBG – 7.2.13
  • Die Deutsche Bank beurlaubt im Zinsskandal erstmals auch Händler in Deutschland. Insgesamt seien fünf Mitarbeiter aus dem Geldmarktteam in dieser Woche suspendiert worden. „Grund war ein mögliches Fehlverhalten dieser Händler.“RTRS – 6.2.13
  • Hochtiefs Europa-Geschäft droht eine mögliche Zerschlagung. Der seit kurzem amtierende und vom spanischen Großaktionär entsandte Hochtief-Chef Marcelino Fernandez Verdes denke an den Verkauf von Bereichen mit 6.200 Mitarbeitern. CASH – 7.2.13
  • Credit Suisse berichtet 4Q Nettogewinn von SFr397Mio vs. SFr648Mio; die Dividende für 2012 liegt wie erwartet bei SFr0,75/Aktie; Neugelder SFr2,9Mrd vs. SFr5Mrd; man sehe einen guten Start in 2013.
  • HeidelbergCement mit 4Q Zahlen: operativer Gewinn €455Mio vs. €408Mio; Umsätze €3,5Mrd vs. €3,4Mrd; das Sparziel für 3 Jahre wurde von €600Mio auf €1Mrd angehoben.
  • Sanofi berichtet 4Q Umsätze bei €8,5Mrd vs. €8,4Mrd; EPS €1,19 vs. €1,17; die Umsätze in Verkäufe sollen bis 2015 unter 20% ausmachen; größere Deals werden nicht ausgeschlossen.
  • Statoil mit 4Q Zahlen: adjustierter Nettogewinn Nkr15,1Mrd vs. Nkr11,7Mrd; Dividende wie erwartet bei Nkr6,75; FY Output sei wie erwartet um 8% gestiegen; die langfristigen Ziele wurden bestätigt.
  • Swisscom verbucht einen 4Q Nettogewinn von SFr376Mio vs. SFr338Mio; die Dividende soll bei Zielerreichung SFr22 betragen.
  • Heute werden Zahlen zur Industrieproduktion aus Spanien (9Uhr), Uk (10.30Uhr) sowie Deutschland (12Uhr) veröffentlicht. BoE (13Uhr) und EZB (13.45Uhr) geben ihre Zins-Entscheidungen bekannt, die EZB Pressekonferenz beginnt um 14.30Uhr. Spanien (10:30Uhr; 2015/18/29) und Frankreich (10.50Uhr; 2020/22/27) kommen mit Bonds an den Markt.
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!

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Zwischendurch!

Prof. Wilhelm Hankel

 

Interview mit Professor Wilhelm Hankel

 

Die Neue Luzerner Zeitung publizierte in der heutigen Ausgabe vom Dienstag, 8. Januar 2013, ein bemerkenswertes Interview mit dem deutschen Ökonomen und Euro-Kritiker der ersten Stunde, Prof. Dr. Wilhelm Hankel. Auf einer ganzen Seite an prominenter Stelle führt der Journalist Kari Kälin ein Interview, das es wahrlich in sich hat. Es ist eine Wohltat zu lesen, mit welch messerscharfem Sachverstand Wilhelm Hankel das Euro-Desaster analysiert und dabei kein Blatt vor den Mund nimmt.

Interview Kari Kälin:

 

Wilhelm Hankel, wie ginge es Deutschland und den Euroländern heute ohne Euro?

 

Wilhelm Hankel: Glänzend. Deutschland stünde wirtschaftlich besser da als die Schweiz. Die meisten Euroländer befänden sich heute nicht in einer Krisensituation.

 

Weshalb?

 

Hankel: Wir hätten eine Reihe von Wechselkursbereinigungen und Währungsaufwertungen in Staaten wie Deutschland, Österreich oder den nördlichen Ländern erlebt. Wir hätten die Inflationsgefahr im Griff. Die südlichen Krisenstaaten befänden sich dank Abwertung der eigenen Währung auf dem Weg zur Genesung. Die griechische Drachme hätte an Wert verloren. Heute gilt die Unsinnsgleichung, dass ein Euro in Griechenland so viel Wert ist wie in Deutschland. Doch die Kaufkraft liegt in Griechenland gemäss der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) um 40 Prozent tiefer als in Deutschland. Mein Fazit: Ohne Euro ginge es ganz Europa besser. Die Gemeinschaftswährung hat die heutige, katastrophale Lage heraufbeschworen.

 

Ist der Euro noch zu retten? Oder steht er am Abgrund?

 

Hankel: Wahnsinn kann man nur eine gewisse Zeit lang betreiben. Was die Schweizerische Nationalbank mit den Eurokäufen macht, betreibt die EU auf monströse Weise im Grossen. Während die Schweizerische Nationalbank «nur» den Wechselkurs stabilisieren will, «rettet» die EU auf noch monströsere Weise ganze Volkswirtschaften und hält sie künstlich auf einem Stand, den sie längst nicht mehr haben. Aus währungs- und finanzpolitischer Sicht sind Staaten wie Griechenland, Spanien, Portugal bankrott. Die Euroretter vollführen eine Bankrottverschleppungspolitik, die sich nicht auf alle Ewigkeit aufrechterhalten lässt. Sie ist nicht zu bezahlen. Die Summen, die im Spiel sind, sind viel zu gross. Die Gesamtverschuldung in der südlichen Eurozone beläuft sich auf rund 13 Billionen Euro. Das entspricht viermal der jährlichen Wirtschaftsleistung Deutschlands.

 

Sind die Sparprogramme, welche die Troika Griechenland aufzwingt, nicht zielführend?

 

Hankel: Nein. Hier wird ein Patient quasi ohne Betäubung operiert. Die Euroretter erwarten auch noch, dass die Menschen die Einbussen bei den Einkommen, Renten und Sozialleistungen klaglos hinnehmen. Man kann aber gerade jungen Menschen nicht eine Zukunft ohne Perspektiven, ohne Aussicht auf eine Arbeit, zumuten. Wäre Griechenland nicht in der Eurozone, hätte es seine Währung schon vor Jahren abwerten und eine vernünftige, nationale Wirtschaftspolitik mit eigenen Wechselkursen und eigenen Zinsen verfolgen können. Die heutige Situation führt zum Beispiel dazu, dass Griechenland im eminent wichtigen Tourismussektor aus Kostengründen viele Kunden an die Türkei verloren hat. Athen wird von Brüssel fremdbestimmt.

 

Sie haben den Euro schon als «lebenden Leichnam» und Missgeburt bezeichnet. Dramatisieren Sie? Momentan herrscht an den Märkten ja eine relative Ruhe.

 

Hankel: Die Ruhe an den Märkten ist vergleichbar mit der Selbstberuhigung eines Selbstmörders, der von einem Turm springt und sich während des freien Falls sagt: «Es ist ja noch nichts passiert.» Das ist reiner Selbstbetrug.

 

Sehen Sie einen Ausweg aus der Eurokrise?

 

Hankel: Ich verrate meine konkreten Vorschläge, die ich an meinem Vortrag vom nächsten Samstag in Luzern präsentieren werde, noch nicht en détail. Die Ironie ist: Man könnte den Euro retten, indem man ihn in Kombination mit nationalen Währungen weiterführt, in einem Verbundsystem mit den von ihm verdrängten alten Währungen. Der Euro wäre dann wie im alten Goldstandard: das «Gold Europas». Wenn auch nur aus Papier oder elektronischer Materie und nicht aus dem gelben Metall. Der Euro konnte niemals nationale Währungen ersetzen, er konnte nur als Alternativwährung fungieren, eben wie früher das Gold im Goldstandard. Kehrte man dahin zurück, hätte das mehrere Vorteile. In der EU verschwände der Graben zwischen Ländern mit und ohne Euro. EU und Eurozone wären identisch. In Kombination mit der nationalen Währung könnten sogar Länder wie die Schweiz, England, Russland oder Norwegen zu Euroländern werden.

 

Wenn die einzelnen Staaten zu ihren Währungen, also zum Beispiel die Griechen zur Drachme, zurückkehren, hätte das doch verheerende Folgen. Die Griechen würden bei der Ankündigung dieses Schrittes zur Bank rennen und sofort ihre Guthaben sichern.

 

Hankel: Im Gegenteil: Die Aussicht auf Wiedereinführung der alten Währungen würde einen Freudenrausch auslösen. Nicht nur in Deutschland, wo die D-Mark fast so ein Mythos ist wie der alte Kaiser im Kyffhäuser. Man müsste den Menschen nur klarmachen, dass es sich um einen Währungs-umtausch handelt und nicht um eine Währungsreform. Und dass dieser Umtausch nicht mit einer Wertverminderung ihrer Guthaben einhergeht.

 

Hat der Euro nicht auch gute Seiten? Die mühsamen Wechselkurse entfallen, Touristen müssen nicht andauernd in die Wechselstube. Das ist doch unter dem Strich praktisch.

 

Hankel: Jede Bequemlichkeit hat ihren Preis – auch diese. Im Falle des Euros ist der Preis auf Dauer unbezahlbar. Ausserdem ist diese Bequemlichkeit billiger zu haben: am Geldautomaten im Ausland. Er kann inzwischen umrechnen.

 

Was ist Ihrer Ansicht nach das Grundübel am Euro?

 

Hankel: Der unverantwortliche Leichtsinn, mit dem Politiker zwingende ökonomische – und menschliche – Gesetze ignoriert haben. Ökonomisch ist es widersinnig, dass sich Staaten mit unterschiedlichen Volkswirtschaften eine Währung teilen. Staat und Währung gehören zusammen. Was versteht denn eine «staatenlose» Zentralbank wie die EZB von den Problemen der ihr anvertrauten 17 Länder? Die sind doch in Griechenland anders als in Deutschland oder der Schweiz. Und: Was bei 17 Euro-Ländern nicht funktioniert, wie soll denn das, wie vorgesehen, bei 28 EU-Ländern klappen? Und dann die menschliche Seite. Die Menschen manifestieren ihre Bedürfnisse mit dem Geldschein. Er lässt erkennen, was sie wirklich wollen, und auch was nicht. Man sieht es jetzt an der Flucht aus dem Euro – nicht nur in den Krisenländern der Eurozone. Einer der grossen Ökonomen der Wiener Schule: Eugen von Böhm-Bawerk, Lehrer des heute viel zitierten Friedrich August von Hayek, hat das bereits vor 100 Jahren in seinem grundlegenden Essay «Macht oder ökonomisches Gesetz?» klar gelegt. Eine Politik, die gegen ökonomische Gesetze und damit gegen menschliche Grundbedürfnisse regiert, zieht immer den Kürzeren. Diese Erfahrung machen derzeit auch die Euroretter. Nur, sie hätten sie sich – und den Menschen, für die sie da sind – ersparen können. Was jetzt passiert und noch passieren wird, war auch schon vorher klar.

 

Hatten diverse Staaten nach der Wiedervereinigung nicht einfach zu viel Angst vor einem starken Deutschland mit einer starken D-Mark?

 

Hankel: Noch bevor 1992 der Vertrag von Maastricht über die EU unterzeichnet wurde, forderten Giulio Andreotti, Margaret Thatcher und François Mitterand, die Staatchefs von Italien, Grossbritannien und Frankreich, den damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl dazu auf, der Währungsunion beizutreten. In einem Brief schrieben sie, ein zu starkes Deutschland mit einer zu starken Währung störe Europa und könne nicht hingenommen werden. Nachdem der Euro eingeführt worden war, hat Frankreich als erstes Land die Stabilitätsregeln gebrochen und ein zu hohes Staatsdefizit gemacht. Deutschland zog mit, vermutlich aus Solidarität, damit Paris nicht allein als schwarzes Schaf dastand. Das war eine politische Dummheit der damaligen rot-grünen Regierung.

 

Sie haben 1998 vor dem deutschen Bundesverfassungsgericht gegen die Einführung des Euro geklagt. Danach hatten Sie Pariastatus. Der Spiegel bezeichnet Sie als «renitenten Professor». Wie haben Sie das erlebt?

 

Hankel: Der Kreis meiner Fans hat sich verändert. Die Politiker meiden mich. Aber wenn ich irgendwo im Café sitze, setzen sich Menschen spontan zu mir. Ich bin mit diesem Tausch zufrieden. Politiker und Medien schneiden mich, das Volk schätzt mich. Meine Homepage wird tausendfach angeklickt. Die Menschen honorieren meinen Einsatz für sie, Deutschland und Europa. Das tut mir gut.

 

 

 

Die Einführung des Euros konnten Sie nicht verhindern.

 

 

Hankel: Natürlich nicht. Aber leider haben sich alle Befürchtungen, die ich zusammen mit Wissenschaftskollegen vorgebracht habe, erfüllt. Entgegen dem Eindruck in der Öffentlichkeit haben wir durch unsere Verfassungsklagen doch einiges erreicht. So hat das Gericht festgehalten, dass die Eurozone eine «Stabilitätsgemeinschaft» sein muss. Wenn dies nicht der Fall sei, habe jede deutsche Regierung das Recht, die Währungsunion wieder zu verlassen. Mit unserer zweiten Klage gegen den Euro-Rettungsfonds EFSF haben wir im Mai 2010 einen weiteren Teilerfolg erzielt, als es um die Hilfen an Griechenland ging. Das Gericht hat festgelegt, dass die Regierung nicht «auto-matisch» Budgetüberweisungen vornehmen darf. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss jeweils vorher das Plazet des Parlaments einholen. Das verstand sich nicht von selbst. Und ausserdem gibt es dank diesem Urteil keine Eurobonds, also keine EU-Staatsanleihen.

 

Sie haben im letzten Sommer auch gegen den dauerhaften Rettungsschirm (ESM) geklagt.

 

Hankel: Das Hauptverfahren steht noch aus. Dann wird das Gericht auch prüfen, ob die Europäische Zentralbank unbeschränkt Schrottanleihen kaufen darf oder ob das den Rahmen der europäischen Gesetzgebung sprengt. Wir sind zuversichtlich. Unser bester, wenn auch unfreiwilliger Verbündeter ist der europäische Gerichtshof (EuGH). Seine Rechtsbrüche und -verdrehungen sind so unglaublich, dass sie das deutsche Verfassungsgericht gar nicht hinnehmen kann. So hat der EuGH zum Beispiel für rechtens erklärt, dass Eurostaaten für andere Eurostaaten haften – obwohl es die EU-Verträge in der No-Bailout-Klausel strikt verbieten. Doch der EuGH «hilft» den Rettern, indem er die damit verbundenen Milliardenzahlungen als «normale Kredite» interpretiert. Das ist ungeheuerlich. Denn dieses Geld finanziert keine realen Investitionen, es verschwindet in schwarzen Löchern.

 

Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) hat Sie wegen Ihrer Kritik am Euro als geschichtslosen Fachidioten hingestellt. Was sagen Sie ihm jetzt?

 

Hankel: Wenigstens hat er mir nicht die Fachkompetenz bestritten. Im Übrigen: Er hat Deutschland nur Geld gekostet hat, während ich mit dem «Bundeschätzchen», das ich in meiner Zeit als Leiter der Abteilung «Geld und Kredit» im Bundeswirtschaftsministerium Ende der 1960er-Jahre erfunden habe, der Staatskasse mehrere 100 Milliarden D-Mark eingebracht habe. Es war unser markwirtschaftliches Gegenstück zum «Volkseigentum» der früheren DDR. Der Bürger wurde mit seinen Spargroschen am Staatsvermögen beteiligt und erhielt dafür – als Quittung – ein gut und progressiv verzinstes, kursschwankungsfreies Wertpapier. Es war fast ein halbes Jahrhundert lang der Renner am deutschen Kapitalmarkt. Ausserdem wurde es x-fach imitiert: von Sparkassen, Volksbanken usw. Leider hat die Bundesregierung jetzt zu Jahresende seinen Vertrieb eingestellt, nachdem sie es schon während der letzten Jahre kaum noch verzinst hat. Es ist eine kolossale Dummheit, denn gerade jetzt kommt es darauf an, möglichst grosse Teile der Staatsschuld im Lande zu behalten – und der Bundesschatzbrief war das ideale Papier dafür.

 

Heute sind Sie ein viel geladener Redner, im deutschen Politmagazin «Cicero-Liste» figurieren Sie auf der Liste der 500 bedeutendsten deutschen Intellektuellen. Eine Genugtuung?

 

Hankel: Ja. Aber es ehrt die Juroren. Sie zeigen, dass sie Kritiker respektieren und nicht auf jeden Phrasendrescher reinfallen.

 

Die europäischen Staatschefs eilen von Krisengipfel zu Krisengipfel und sprechen Abermilliarden zur Rettung von Pleitestaaten wie Griechenland. Was bewirkt dieser Aktivismus überhaupt?

 

Hankel: Die deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft hat das Wort «Krisenroutine» zum Unwort des Jahres gekürt. Das Skandalöse ist, dass die Politiker nicht schlecht von ihrer Krisenroutine leben. Die Spesen sind gewaltig. Nur wofür? Die Krisenroutiniers zeigen mit jedem ihrer Gipfel einmal mehr, dass sie gar kein Konzept zur Lösung der Eurokrise haben. Sie verschleudern Billionen Euro, ohne eine Bilanz vorzulegen, aus der klar ersichtlich wäre, wofür. Seit Ausbruch der Eurokrise hat allein die Europäische Zentralbank rund 5 Billionen Euro gedruckt. Oder elektronisch verschickt. Ein materieller Gegenwert dafür ist nirgends zu erkennen. Im Gegenteil: Die Wirtschaftsleistung der Eurozone geht zurück. Es handelt sich also um Geldschöpfung ohne Wertschöpfung. Tatsächlich sind die 5 Billionen sind in den Bankenapparat der Eurozone geflossen. Die Banken haben das Geld mangels ausreichender Kreditnachfrage an der Börse angelegt. Die Frage, die sich jeder stellen muss, lautet: Wann kommt der nächste Schwarze Freitag? Es gibt genügend Parallelen zu den 1920er-Jahren. Auch damals wurde die Geldmenge bei mässigem Wachstum zu stark ausgeweitet. Irgendwann platzt die Blase, weil jemand zu viele Posten auf einmal verkaufte und die Kurse einbrachen, an jenem ominösen Freitag teilweise um bis zu 90 Prozent. Das kann sich wiederholen.

 

Hat überhaupt noch jemand den Überblick über all die Konstrukte, dank denen die Krisenstaaten der Eurozone aus dem Schuldensumpf finden sollen?

 

Hankel: Nein. Und ich frage mich, ob dahinter nicht Absicht steckt. Wenn jemand den Überblick hätte, wäre das Entsetzen über die verschwundenen Billionen ja noch grösser. Die Verschleierung ist Teil der Politik der Euroretter. Kämen die ganzen Konsequenzen dieser Übung ans Tageslicht, sie wäre schnell beendet. Gibt es einen intelligenten Politiker, der längst erkannt hat, dass ein Abbruch der Eurorettung nötig wäre? Ich sehe keinen. Leider gibt es genug dumme Politiker in Europa, die die Augen zu und weiter machen.

 

Sind diese Rettungsschirme denn nicht eine Art Marschallplan wie nach dem Zweiten Weltkrieg, dank denen die verschuldeten Staaten wieder auf die Beine kommen könnten?

 

Hankel: Ich arbeitete als junger Volkswirt im deutschen Marshall-Plan-Ministerium, als dieser Plan umgesetzt wurde. Der Marshallplan ist der Beweis für die klassische Theorie, dass man Kapital nur durch Arbeit bilden kann. Und dass man, um arbeiten zu können, genügend zu essen haben muss. Um aufzubauen, muss man etwas leisten. Die Eurorettung funktioniert nach dem umgekehrten Prinzip: Geld ohne Leistung. Es wird ein Status quo zementiert. Leider ist es der der Pleite.

 

Die Schweizerische Nationalbank kauft grosse Mengen an Euro – Ende November sass sie auf einem Devisenbestand von 174 Milliarden Euro – um den Wechselkurs von 1.20 zu verteidigen. Können Sie das nachvollziehen?

 

Hankel: Ich liebe die Schweiz, aber verstehe die panische Furcht der Schweizer Behörden vor der Aufwertung des Frankens nicht. Sie ist völlig unberechtigt. Die D-Mark hat in ihren letzten 25 Lebensjahren ständig aufgewertet. Deutschland wurde in dieser Zeit nicht ärmer, sondern immer reicher. Das würde auch in der Schweiz passieren. Wer exportiert, muss auch importieren. Die Importe werden bei einer starken Währung ständig billiger, auch für Wirtschaft und Industrie. Sie gewinnt an Wettbewerbsfähigkeit. Mein früherer Chef, Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller von der SPD, sagte damals: Jede DM-Aufwertung ist eine Ausschüttung von «Sozial-Dividende an das deutsche Volk». Man kann sich mehr im Supermarkt kaufen und reist günstiger ins Ausland. Das gilt auch für die Schweiz. Die Schweizerische Nationalbank verschwendet Volksvermögen, wenn sie Geld in einer Währung anlegt, die es wahrscheinlich schon bald nicht mehr gibt. Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand? Der Schweizer Sinn fürs Reale?

 

Die EU hat den Friedennobelpreis erhalten. Ihr Kommentar?

 

Hankel: Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Seit wir den Euro haben, nehmen die Gehässigkeiten und Animositäten unter den europäischen Völkern in einem erschreckenden Ausmass zu. Die zu rettenden Euroländer haben sich nicht gerade überschwänglich für die vielen hundert Milliarden Euro, die sie als Hilfe erhalten haben, bedankt. Bei den nächsten Milliarden werden sie es auch nicht tun. Ich kann nicht nachvollziehen, was sich das Nobelpreiskomitee bei der Verleihung dieses Preises gedacht hat. Nicht die EU sichert den Frieden Europas, sondern die Einsicht, dass man einen Dritten Weltkrieg weder braucht noch bezahlen könnte.

Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Nicht alles geht glatt: Athen gelingt Schuldenrückkauf

-Bitte genau lesen und hinsehen-

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Athen-gelingt-Schuldenrueckkauf-article9752196.html

Nach Telekom:

Niedrigere Dividende?Daimler macht Andeutungen!

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-macht-Andeutungen-article9752406.html

 

Warum der Euribor fällt und fällt und fällt

http://www.format.at/articles/1250/941/348444/warum-euribor

Im Gespräch: Guy Wagner, Banque de Luxembourg

„Diversifikation wird überschätzt“

http://m.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/im-gespraech-guy-wagner-banque-de-luxembourg-diversifikation-wird-ueberschaetzt-11987173.html

Dax – Wie sieht es denn langfristig aus?
Schon über Wochen hinweg ist der Dax zum Eigenläufer mutiert und die eigentliche Krise scheint vergessen. Mit starker Brust und kaum großen Rücksetzern markiert der Dax derzeit ein neues Hoch nach dem anderen und wäre nun somit an dem Hoch aus dem Jahr 2011 bei 7.600 Punkten angekommen. Knapp darüber wartet auch noch die Begrenzung des großen Dreiecks bei ca. 7.610 Punkten, welche ich Ihnen bereits die Tage präsentiert hatte.Viele Analysten sind sich nun schon einig und glauben, dass es noch weiteres Potenzial bis zum Allzeithoch gäbe, welches bei ca. 8.150 Punkten liegt. Sage und schreibe 550 Punkte ist der Leitindex nur noch von seinem Allzeithoch entfernt. Manche Stimmen kommen auch schon hervor und sehen den Dax in Richtung 11.000 – 14.000 Punkte ansteigen. Ab wann gibt es denn das nächste Kaufsignal aus langfristiger Sichtweise?

Der langfristige Chart ist eine riesige Seitwärtsbewegung

Langfristige Anleger dürften zwar erfeut sein, dass sich der Dax wieder dem Allzeithoch annähert. Allerdings, wenn wir es nüchtern betrachten, generiert der Leitindex erst ein Kaufsignal bei einem Ausbruch über die Marke von 8.150 Punkten. Schließlich begleitet uns dieser Bereich nun schon 12 Jahre!

Wer also im Jahr 2000 bei ca. 8.000 Punkten mit einer Investion startete, kann mehr als froh sein, wieder auf dem Einstiegspunkt wenn überhaupt heraus zu kommen. Allerdings gab es auch innerhalb dieser 12 Jahre viele Chancen aber auch Risiken. Schließlich fiel der Index von 2000 bis 2003 als Beispiel bis ca. 2.400 Punkte zurück. Jedenfalls sehen Sie, dass auch ein langfristiger Investor durchaus aus charttechnischer Sichtweise abwägen muss, wann er genau einsteigt.

Sehen wir wieder die 3.600 Punkte Marke in ein paar Jahren?

Eine wohl deutlich auffällige Parallele, ist der Rücklauf von über 8.000 Punkte auf ca. 3.600 Punkte. Aus langfristiger Sichtweise müsste demnach davon ausgegangen werden, dass so lange kein Ausbruch über die 8.150 Punkte erfolgt, der Leitindex nochmals in den kommenden Jahren in Richtung 3.600 Punkten rein theoretisch fallen könnte. Schließlich ist und bleibt es eine gigantische bzw. 12 jährige Seitwärtsbewegung. Ich werde mir mal die heutige Daily Dax Ausgabe ausdrucken und über meine Monitore hängen und in ein paar Jahren werden wir mal einen Blick zurück werfen und schauen was daraus geworden ist. Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei, auch bei den „3.600“ Punkten vielleicht? Quelle: John Gossens Daily DAX

Industrie- gegen SchwellenländerBoE-Chef sieht Währungskrieg

http://www.n-tv.de/wirtschaft/BoE-Chef-sieht-Waehrungskrieg-article9749296.html

USA
  • Der US Aktienmarkt öffnete gestern positiv und tendierte nach guten ökonomischen Daten und einer leichten Annäherung in der Fiscal Cliff Thematik seitwärts (S&P: +0,7%). Tech (+1,4%), Healthcare (+1,0%) und Telcos (+1,0%) waren die stärksten Sektoren, während Staples (+0,1%), Utilities (+0,2%) und Industrials (+0,2%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 1% über bzw. -2% unter dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt. Der Vix schloss 0,48 Punkte tiefer auf 15,57.
  • Saudi Arabien senkte seine Ölproduktion auf ein 12-Monats-Tief aufgrund einer Kombination aus erhöhter US-Eigenproduktion und schwächerer Nachfrage. FT – 11.12.2012
  • Molycorp Inc. CEO Mark Smith trat 6 Monate nach der Neo Material Übernahme aufgrund einer Untersuchung und eines Rechtsstreites bezüglich technischer Mängel in der größten Mine für seltene Erden außerhalb Chinas zurückBBG – 12.12.2012
  • Das Weisse Haus hat in der Fiscal Cliff Diskussion eine Revision des „corporate- tax codes“ angekündigt. Dieser Vorstoß kam im Rahmen einer neuen Vorschlagsrunde von beiden Seiten und soll Teil einer Einigung zur Reduktion der Haushaltsdefizite sein. WSJ-12.12.12
  • Michigan‘ s Governor Snyder hat ein Gesetz unterschrieben, nach dem obligatorische Abgaben an die Gewerkschaften künftig verboten sind. Damit ist Michigan der 24. Staat der eine derartige Gesetzgebung einführt. Handelsblatt-12.12.12
  • Von der FED wird heute der Startschuss zu einer neuen Runde von Anleihenkäufen erwartet. Dabei geht es sowohl um den erweiterten Kauf von MBS als auch die Weiterführung andere Stützmechanismen. Reuters-12.12.12.
  • Heute werden keine wichtigen Makrozahlen veröffentlicht.
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln nach einem vergleichsweise ruhigen Handelstag tendenziell positiv (NIKKEI: +0,7%, HSI: +0,6%, SHCOMP: -0,3%).
  • Japans Machinery Orders fallen im Oktober zum ersten Mal seit drei Monaten mit +2,6% mom (GS Prognose: +2,0%, Konsensus: +3,0%) positiv aus.
  • Mitsubishi Motors Corp. stieg gestern um +8,9%, nachdem eine japanische Zeitung berichtete, dass der Rückzug der Produktion aus Europa den Gewinn um 15bn Yen jährlich erhöhen würde. BBG – 12.12.2012BW – 11.12.2012.
  • Australiens Konsumklima fällt im Dezember trotz der Zinssenkung der Zentralbank unerwartet um -4,1% mom auf 100 Punkte und liegt damit unter seinem langfristigen Durchschnittswert von 101,6 Punkten.
  • Nordkorea startete um 9:49 a.m. koreanischer Zeit eine Rakete die nach US Angaben mit einem Satelliten den Orbit erreichte. Der gewählte Zeitpunkt liegt damit eine Woche vor den südkoreanischen Präsidentschaftswahlen. BBG – 12.12.2012
 
EUROPA
  • Griechenland hat gestern den Schuldenrückkauf erfolgreich abgeschlossen und alte Anleihen im Ausgabevolumen von €30Mrd eingesammelt. Das Land habe insgesamt Verkaufsangebote über €32Mrd zu einem Durchschnittspreis von 33,5% erhalten, berichtet die FT. FT – 11.12.12
  • EZB Chef-Volkswirt Praet sieht wenig Spielraum für einen weiteren Zinsschritt. Stattdessen solle die Effizienz geldpolitischer Maßnahmen erhöht und die Finanzkonditionen der einzelnen Länder angeglichen werden. WSJ – 11.12.12
  • Die EU könnte auf dem morgen beginnenden Summit eine Deadline für die Einführung einer Banken-Aufsicht festlegen, schreibt Bloomberg. Diese soll der EZB zum 1. April 2014 die regulatorische Aufsicht übertragen. (Bloomberg) Schweden hat sich indes als zweites Land neben UK sehr kritisch gegenüber den Plänen geäußert und eine zeitnahe Zustimmung ausgeschlossen. FT – 11.12.12
  • Daimler will offenbar die Dividende für 2012 kürzen. Eine entsprechende Entscheidung will der Aufsichtsrat am heutigen Mittwoch treffen, heißt es. Grund sei die Gewinnwarnung vom Oktober. Eine Kürzung um €0,2 auf €2 Euro sei im Gespräch. 11.12.12
  • Banca Monte dei Paschi di Siena steht kurz vor dem Erhalt von Staatshilfen i.H.v. €3,9Mrd. Das Geld soll in Form eines Kredites fließen anstelle einer Beteiligung fließen. RTRS – 11.12.12
  • Inditex berichtet einen 9M-Gewinn von €1,66Mrd inline mit den Erwartungen; die Umsätze stiegen währungsbereinigt vom 1. Aug bis 9.Dez 2012 um circa 15%; Online-Verkäufe in Kanada sollen im bis spätestens nächsten Sommer starten.
  • BHP verkauft den Anteil an den Browse Joint Ventures in Australien für $1,6Mrd an Petrochina. Damit soll der Verkauf von nicht strategisch relevanten Assets fortgesetzt werden. BHP – 12.12.12
  • Peugeot will nach Gewerkschaftsangaben in Frankreich 1500 weitere Stellen abbauen. Diese Zahl soll zur Streichung von 8000 Jobs hinzukommen, die Peugeot bereits im Juli angekündigt hatte. HB – 11.12.12
  • VW-Chef Winterkorn hat bei einer Rede vor Mitarbeitern auf die angespannte Lage in 2013 verwiesen. „So viel ist sicher: Das Jahr 2013 wird hart – für die Automobilbranche als Ganzes und auch für uns bei Volkswagen“, sagte er. RTRS – 11.12.12
  • Heute kommt Italien mit €6Mrd Bills an den Markt (11Uhr). Zudem werden Zahlen zum Arbeitsmarkt in Großbritannien (10.30Uhr) veröffentlicht.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Großkonzerne fliehen aus Südeuropa

http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887324640104578160472953519176.html

Die gefährliche „Symbiose von Banken und Politik““

Griechenland ist kaputtgespart“

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Griechenland-ist-kaputtgespart-article9675061.html

Fundstücke aus dem www

Nic Mens ‏: Wie pleite muss ein Land eigentlich sein, um endlich pleitegehen zu dürfen? – [Martin Mack in der Wirtschaftswoche].
Ein Stück Käse ‏: Habe gerade nichts zu tun. Lebte ich in Berlin, würde ich es liebevoll als Projekt bezeichnen.
zerohedge ‏: Japan Can End Deflation in Months, Shirakawa Professor Says; And Bernanke can end inflation in 15 minutes
Linda Yueh ‏Greece cut to SD selective default from CCC by S&P
zerohedge ‏: When Goldman’s clients sell gold to Goldman, what is Goldman doing?
http://www.zerohedge.com/news/2012-12-05/golden-showers-goldman-tells-clients-sell-gold
USA
  • Der US Aktienmarkt handelte gestern insgesamt fester und konnte zwischenzeitliche Verluste schnell wieder gutmachen (S&P: +0,2%). Utilities (+1,6%), Financials (+1,3%) und Industrials (+1,1%) waren die stärksten Sektoren, während Tech (-1,3%), Materials (-1,2%) und Discretionaries (-0,3%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 17% bzw. 16% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • US Präsident Obama hat in einem Telefongespräch mit John Boehner keine neuen Kompromisse zu Fiscal Cliff schließen können. Obama drohte anschließend zudem an, dass die Regierung vollkommen bereit sei die Fiscal Cliff Maßnahmen auslaufen zu lassen wenn die Republikaner keinen Steuererhöhungen zustimmen würden. Er sei nicht bereit über eine Erhöhung der Schuldengrenze zu diskutieren. FT – 5.12.12 RTRS – 5.12.12
  • Citigroup (C US) möchte 11.000 Stellen, insbesondere im EM Consumer Banking Operations, Global Retail Operations und Investment Banking abbauen. Zusätzlich schreibe man $1,1Mrd für Restrukturierungsmaßnahmen ab. FT – 5.12.12BBG – 6.12.12
  • Apple (APPL US) hat mit -6,4% den größten Intra-Day Verlust seit 2008 gehabt. Verschiedene Gründe werden hierfür genannt. Nokia könnte sich mit China Mobile auf den Vertrieb seiner Windows 8 Phones einigen, Apple konnte hierbei bisher keine Einigung erzielen. Zusätzlich ging laut einem IDC Bericht der Marktanteil von Apple im Tablet Markt zurück. RTRS – 5.12.12
  • Chevron (CVX US) könnte laut BBG seine Cash Reserven verwenden um Cobalt International Energy oder Kosmos Energy zu akquirieren. BBG – 6.12.12
  • Heute werden um 14:30 Uhr die Initial Jobless Claims (Cons.: 380k) veröffentlich.
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute insgesamt mit guten US Makrozahlen positiv (SHCOMP: -0,2%, NIKKEI: +0,8%, HSI: +0,1%).
  • Australiens Arbeitslosenquote ist überraschen von 5,4% auf 5,2% gefallen nachdem ein Anstieg von 5,5% erwartet wurde. BBG – 6.12.12
  • Japans Tankan Manufacturing DI zeit mit einem Anstieg von -19 auf -18 Punkte eine langsame Bodenbildung auf,. Trotzdem befindet sich die Aktivität weiterhin auf einem extrem schwachen Niveau.
  • Chinas neues Polibüro ist zu seinem ersten Treffen zusammengekommen. Leichte Veränderungen im Sprachlaut waren zu vernehmen. Insbesondere wurde keine Beibehaltung von Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft erwähnt.
 
EUROPA
  • Irland bereitet neue Steueranhebungen und Ausgabenkürzungen über €3,5Mrd vor und will damit die Unabhängigkeit weiterer Finanzhilfen erreichen. Eine Lösung vom Rettungsschirm könnte demnach in 2013 erfolgen. RTRS – 6.12.12
  • Siemens will im Bereich für Industrials-Software weitere Akquisitionen tätigen und damit von dem Wachstum des Marktes profitieren. Es seien jeweils kleinere Zukäufe geplant. BBG – 6.12.12
  • Standard Chartered erwartet bezüglich der Geschäfte mit Iran eine zeitnahe Einigung mit den US Behörden. Es seien $330 Mio im Gespräch, schreibt Bloomberg. Bereits im August sind $340Mio mit dem New York Department of Financial Services vereinbart worden. BBG – 6.12.12
  • HSBC könnte sich mit den US-Regulatoren auf einen Vergleich über $1,8Mrd einigen und damit auf die Vorwürfe der Geldwäsche reagieren, schreibt Reuters. RTRS – 5.12.12
  • Die Deutsche Bank hat derivative Strukturen in der Finanzkrise nicht akkurat ausgewiesen und damit bis zu €12Mrd an Verlusten sowie Staatshilfen vermieden, schreibt die FT unter Berufung auf ehemalige Mitarbeiter der Bank. Letztere haben entsprechende Klageschriften beim Regulator eingereicht. FT – 5.12.12
  • Saipem CEO Tali ist gestern in Anbetracht der Korruptionsvorwürfe in Verbindung mit Geschäften in Algerien zurückgetreten. ENI CFO Bernini hat ebenfalls seinen Rücktritt bekanntgegeben – er war bis 2008 der CEO von Saipem. FT – 6.12.12
  • ThyssenKrupp zieht mit der Entlassung einigen Vorstände die Konsequenzen aus Missmanagement im Konzern. Die Verträge von Olaf Berlien, Edwin Eichler und Jürgen Claassen sollten zum 31. Dezember aufgehoben werden. RTRS – 6.12.12
  • BMW will auch 2013 wachsen. Der Konzern im nächsten Jahr weiter wachsen, sagte Vertriebschef Robertson. In China und den USA laufen die Geschäfte weiter gut. So kann BMW Rückgänge in Europa, wo die Münchner immerhin fast die Hälfte ihrer Autos verkaufen, ausgleichen. Eine konkrete Prognose für 2013 wollte der Vertriebschef nicht abgeben. RTRS – 6.12.12
  • Heute werden deutsche Maschinenbauaufträge veröffentlicht (12Uhr). Die BoE (13Uhr) sowie die EZB (13.45Uhr) geben ihre Zinsentscheidungen bekannt, wobei Consensus keine Änderungen erwartet. Ab 14.30Uhr hält EZB-Chef Draghi die Pressekonferenz.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!

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