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Summa Summarum

………………..Happy Valentines!

 

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

Krieg der Währungen

GRÖSSTER GOLDKÄUFE

Die Welt druckt Geld, Putin kauft Gold

http://app.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/groesster-goldkaeufer-die-welt-druckt-geld-putin-kauft-gold/7771062.html?sw=berkshire

Freihandelszone zwischen USA und Europa

Gewagtes Projekt, gewaltiges Potenzial

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/freihandelszone-zwischen-usa-und-europa-gewagtes-projekt-gewaltiges-potenzial-1.1599652

Fundstücke aus dem www.

Daniel D. Eckert ‏: Der Unterschied, wirtschaftlich, zwischen Deutschland und Frankreich: Merkel hat einen Mercedes, Hollande hat einen Peugeot
Tim Höfinghoff ‏Schweiz: Bundesrat bekämpft Immobilienblase
zerohedge ‏: SCHAUBLE SAYS THERE COULD BE ANOTHER MAJOR CRISIS IF DEVELOPED COUNTRIES CONTINUE TO FLOOD WORLD WITH MONEY
Daniel D. Eckert ‏: ECB worried euro strength will hurt recovery in crisis states. EZB sorgt sich um starken Euro
Roubini Global : Obama injects hope into U.S.- EU trade deal in strongest commitment to negotiations
Linda Yueh ‏Portugal Unemployment Rate Rises to New Euro-Era Record of 16.9% in 2012Q4, unemployed from industries incl mfg +13%
http://www.bloomberg.com/news/2013-02-13/portugal-s-unemployment-rate-rises-to-new-euro-era-record-1-.html
USA
  • Der US-Markt schloss vor dem Hintergrund leicht schlechterer Makrodaten nahezu unverändert (S&P: +0,1%). Industrials (+0,5%), Materials (+0,3%) und Consumer Discretionaries (+0,2%) waren die besten Sektoren, während Telekommunikation (-0,3%), Financials (-0,2%) und Utilities (-0,2%) hinter der Gesamtmarktentwicklung blieben. Die Volumina lagen 4% unter dem 10-Tages- und 1% unter dem 30-Tagesdurchschnitt.
  • Das US-Finanzministerium hat sich gegen eine europäische Finanztransaktionssteuer ausgesprochen und verweist auf die negativen Effekte für Investoren. WSJ – 13.02.2013
  • Cisco verliert nachbörslich 1,7% nachdem das Management auf ein geringeres Wachstum in China und Europa hingewiesen hat. Für das Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von $12,1-12,3 Mrd. BBG – 14.02.2013
  • Google verklagt BT Group ebenfalls auf Grund von möglichen Patentverletzungen, nachdem das englische Unternehmen Google bereits vor einem Jahr verklagt hat. RTRS – 13.02.2013
  • Applied Materials berichtet einen Gewinnrückgang von 71% für das letzte Quartal. Gleichzeitig rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzanstieg von 15%-20% für das kommende Quartal und verweist auf einen Anstieg der Aufträge von 80% bei Maschinen zur Halbleiterherstellung. Die Aktie handelt nachbörslich +3%. WSJ – 14.02.2013
  • Heutige Makrodaten (Konsensus): Initial Jobless Claims (360k) und MBA Mortgage Foreclosures
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln nach dem BOJ Meeting im Plus (NIKKEI: +0,5%, HSI: +0,9%, SHCOMP: geschlossen).
  • Die Bank of Japan (BOJ) hat einen Vorschlag abgelehnt die Zinsen nah Null zu fixieren, bis ein definiertes Preisziel erreicht ist. Der Ankauf von Anleihen bleibt unverändert bei einem Volumen von Yen76Bln. BB-14.2.13
  • Japan’s Wirtschaftswachstum ist im letzten Quartal 2012 überraschen um 0,4% ann. gefallen (vs. Cons 0,4% Wachstum). Haupttreiber waren fallende Exportzahlen und geringer Business Investments die den positiven Einfluss besserer Verbraucherzahlen überwogen. BB-14.2.13
  • Indiens Inflation wuchs im Januar um 6,62% (vs. cons 6,98%) um markiert damit den niedrigsten Stand seit 38Monaten. Dies könnte Raum für neue Lockerungsmaßnahmen und Zinssenkungen geben. BB-14.2.13
 
EUROPA
  • Frankreich werde für das laufende Jahr die 3%-ige EU Grenze für die Neuverschuldung nicht einhalten können, sagte gestern Regierungschef Ayrault. Grund dafür sei, „dass das Wachstum in Frankreich, in Europa und auf der Welt schwächer ist als erwartet“. Ziel sei es aber weiterhin, bis zum Jahr 2017 die Neuverschuldung auf null zu senken. HB – 13.2.13
  • Europas Banken sollen nach dem Willen der EZB die Unabhängigkeit von der Zentralbank senken. So sprach sich EZB-Chefvolkswirt Praet dafür aus, den Markt für Kreditverbriefungen wiederzubeleben. Eine Renaissance des Markts für verbriefte Forderungen sei insbesondere für die Finanzierung der Firmen wieder wichtig. RTRS – 13.2.13
  • Finmeccanica hat gestern den dritten CEO innerhalb von zwei Jahren benannt und damit auf die Korruptionsvorwürfe reagiert. Alessandro Pansa, aktuell COO und CFO, löst den am Dienstag verhafteten Orsi ab. FT – 13.2.13
  • Air Liquide berichtet 2012 Umsätze i.H.v. €15,3Mrd entsprechend den Erwartungen; Gewinn pro Aktie €5,2 vs. €5,1; das Management will den Gewinn in 2013 weiterhin steigern.
  • Nestle mit FY2012 Zahlen: organisches Wachstum bei 5,9% inline mit den Schätzungen; die Dividende fällt mit SFr2,05 marginal schwächer aus; Wachstum in 2013 soll bei 5-6% liegen; FY Nettogewinn SFr10,6Mrd etwas besser als erwartet (SFr10,4Mrd); Emerging Markets seien auf 43% der Umsätze angestiegen.
  • ABB berichtet 4Q Ebit bei $863Mio vs. $975Mio; Nettogewinn $604Mio vs. $570Mio; Umsätze $11Mrd inline mit den Erwartungen; Returns und Cashflows sollen weiter erhöht werden; die kurzfristige Unsicherheit bleibe bestehen.
  • Pernod Ricard mit 1H Zahlen: Ebit ohne Sonderposten €1,5Mrd marginal besser; organisches Wachstum 3% vs. 2,2%; der Gesamtjahresausblick wurde bestätigt.
  • Zurich Insurance verbucht 4Q operativen Gewinn von $569Mio vs. $560Mio; die Dividende werde wie erwartet bei SFr17/Aktie liegen; die Positionierung zur Erreichung der 2013er Ziele sei gut.
  • Rio Tinto berichtet FY Nettoverlust i.H.v. -$3Mrd vs. -$4Mrd; in 2013 und 2014 sollen aggressiv Kosten eingespart werden; das positive Momentum aus 4Q werde auch in 2013 erwartet; aktuelle Geschäfte verbessern sich stetig.
  • BNP berichtet 4Q Nettogewinn von €514Mio vs. €922Mio; es wurde eine €298Mio Goodwill Minderung verbucht; die Kostenbasis soll bis 2015 um jährlich €2Mrd reduziert werden; Basel 3 Tier 1 Ratio lage Ende 2012 bei 9,9%;
  • Aurubis verbucht 1Q Umsätze bei €3,4Mrd vs. €3,6Mrd; die Nachfrage im ersten Quartal zeige sich verhalten.
  • Deutsche BIP Zahlen für 4Q: -0,6%qoq vs. Consensus -0,5%qoq
  • Frankreichs BIP Zahlen für 4Q: -0,3%qoq vs. Consensus -0,2%
  • Heute werden BIP Zahlen für Holland (9.30), Italien (10.00), sowie die Eurozone (11.00) veröffentlicht. Das G-20 Finanzministertreffen in Moskau findet ebenfalls statt.
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus
 
………….immer noch Grippe :-( !
Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!
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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

 

Reallöhne in Deutschland niedriger als im Jahr 2000

http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=topthemen&id=8861855

Krieg der Währungen

The Wall Street Journal

 http://on.wsj.com/YTNuAg

Fundstücke aus dem www.
zerohedge ‏: EU’s Rehn Says Exchange Rates Should Reflect Fundamentals. You would need bigger charts then
zerohedge ‏: GEORGE: FED ASSET SALE PLAN MAY DISRUPT ‘MARKET FUNCTIONING’. It’s comedy hour already?
USA
  • Der US Aktienmarkt handelte gestern insgesamt positiv (S&P: +0,2%). Financials (+0,8%), Telcos (+0,6%) und Industrials (+0,4%) waren die stärksten Sektoren, während Tech (-0,5%), Healthcare (-0,2%) und Staples (-0,1%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 8% bzw. 6% unter dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • US Präsident Obama hat in seiner Rede zur „Lage der Nation“ die Wiederaufnahme von Gesprächen für ein transatlantisches Handelsabkommen angekündigt. Zudem forderte er einen Mindestlohn von 9 $/Stunde, um die Wirtschaft zu stimulieren. FT – 13.2.13
  • Die US Regierung hat in ihrem monatlichem Budget-Statement im Januar überraschend einen Überschuss von $2,88Mrd (Cons.: -$2,00Mrd) bekannt gegeben. Dies ist der erste Überschuss seit fünf Jahren und ist auf den Fiscal Cliff Deal zu Beginn des Jahres zurückzuführen. RTRS – 12.2.13 BBG – 13.2.13
  • General Electric (GE US) steigt nachbörslich 3,6% nachdem Comcast (CMCSA US, nachbörslich +7,1%bekannt gab die 49% Beteiligung an NBC Universal von GE für $16,7Mrd zu übernehmen. Zusätzlich werden NBC und CNBC Immobilien für $1,4Mrd übernommen. GE sagte der Verkauf werde sich durch einen Vorsteuergewinn in Höhe von $1Mrd im Ergebnis widerspiegeln. FT – 12.2.13 RTRS – 12.2.13
  • Apple (APPL US) CEO Cook plant möglicherweise einen Größeren Teil der $137Mrd an Cash Reserven an die Aktionäre auszuschütten. WSJ – 12.2.13
  • BlackRock (BLK US) hat den bisherigen Morgan Stanley Vice-Chairman Gery Shedlin als neuen CFO ernannt. Er wird ab März das Amt übernehmen. FT – 13.2.13
  • DELLs (DELL US) Buy-out Pläne stoßen auf weiteren Widerstand. T Rowe Price, der zweit-größte externe Shareholder, hat gemeinsam mit anderen Aktionären sich gegen die bisherigen Pläne ausgesprochen. FT – 12.2.13
  • Heute werden um 13 Uhr die MBA Mortgage Applications und um 14:30 Uhr die Advance Retail Sales (Cons.: +0,1%) veröffentlicht. Zudem berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich Deere ($1,40), Duke Energy ($0,64) sowie nachbörslich Mondelez ($0,37), CenturyLink ($0,68), EOG Resources ($1,35), Cisco Systems ($0,48), Whole Foods ($0,77) und MetLife ($1,18).
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln insgesamt fester, lediglich der japanische Aktienmarkt handelt nach dem G7 Statement gestern schwächer (NIKKEI: -1,0%, HSI: +0,2%, SHCOMP: +0,6%).
  • Die G7 wollen einen von Japan ausgehenden Abwertungswettlauf der großen Währungen stoppen. Japan werde beim Treffen der G20 am Wochenende in Moskau „im Fokus“ stehen, hieß es weiter. RTRS – 12.2.13
  • Australiens Consumer Confidence steigt im Februar um 7,7%mom auf 108,3 Punkte bedingt durch bessere Nachrichten am Häuser und Finanzmarkt. 
  • Der Iran hat bekannt gegeben, dass man hoch angereichertes Uran in Reaktoren-Treibstoff umgewandelt habe und heizt damit die Befürchtungen vor dem Bau einer Atombombe laut RTRS weiter an. RTRS – 12.2.13
 
EUROPA
  • EZB-Chef Draghi hat gestern die Hoffnungen auf eine zeitnahe Aktivierung der OMT-Maßnahmen reduziert. „Die EZB kann nur dann daran denken das Anleihekaufprogramm (OMT) zu aktivieren, wenn es große Probleme bei der Übertragung ihrer Geldpolitik gibt. Zudem gibt es eine strikte und effektive Verknüpfung mit einem Programm des Euro-Rettungsschirm ESM.“ RTRS – 12.2.13
  • Ratingagentur Standard & Poor´s hat die Bonitätseinstufung für Slowenien gesenkt und um eine Notch auf „A-„ herabgestuft. Der Ausblick sei jedoch stabil, sodass vorerst keine weiteren Schritte zu erwarten seien. FCS – 12.2.13
  • Total will seine Jahresdividende leicht anheben. Die Ausschüttung solle um 3% auf €2,34/Aktie steigen, teilte das Unternehmen gestern Abend mit. LE – 12.2.13
  • Ryanair scheint die geplante Übernahme des Konkurrenten Aer Lingus nicht zu gelingen. Die EU-Kommission habe angekündigt, eine Fusion der Fluggesellschaften nicht zu genehmigen. Ryanair droht indes mit einer Klage. HB – 12.2.13
  • Heineken berichtet FY organisches Umsatzwachstum von 3,9% vs. 4,4%; Ebit vor Sonderposten €2,9Mrd leicht über den Erwartungen; Inputkosten werden leicht steigen; europäischen Märkte zeigen weiterhin niedrige Volumen.
  • ING verbucht 4Q Gewinn von €1,4Mrd vs. €1,6Mrd; es sollen bis 2015 circa €1Mrd eingespart werden; es sollen 2400 Stellen gestrichen werden.
  • Telenor berichtet 4Q Nettogewinn von Nkr3,2Mrd vs. Nkr3,4Mrd; für 2013 wird organisches Umsatzwachstum von 3-5% erwartet.
  • Peugeot verbucht für 2012 einen operativen Verlust von -€576Mio vs. -€647Mio; der operative Cashflow soll bis Ende 2014 break-even sein; Faurecia stehe nicht zum Verkauf.
  • SocGen berichtet einen 4Q Nettoverlust von -€476Mio vs. -€203Mio; es wird eine Goodwill-Abschreibung von €392Mio verbucht; CIB, Asset Management und Privatbank werden fusioniert.
  • Heute kommt Italien mit Bonds an den Markt (11Uhr, 2015/17/26/40); es werden keine wichtigen Makrozahlen veröffentlicht.
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus

Langsam befinde ich mich auf dem Weg der Besserung! Diese Grippe wünsche ich nicht meinem ärgsten Feind!

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und eine erholsame Woche!

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Summa Summarum

 

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

 

USA
  • Der US-Markt schließt auf niedrigen Volumen fast unverändert (S&P: -0,1%). Financials (+0,4%), Versorger (+0,2%) und Info Tech (+0,1%) waren die besten Sektoren, während Energy (-0,6%), Cons Disc (-0,3%), und Materials (-0,2%) hinter der Gesamtmarktentwicklung blieben. Die Volumina lagen 25% unter dem 10-Tages- und 23% unter dem 30-Tagesdurchschnitt.
  • Die FED-Vizepräsidentin Janet Yellen kündigte an, dass die Zentralbank die Zinssätze auch dann nahe Null halten könnte, wenn die Arbeitslosenquote unter 6,5% fallen und die Inflationsrate über 2,5% steigen würde. Diese Grenzen hatte sich die FED im Dezember selbst gesetzt. BBG – 11.2.13
  • Der US-Senatsausschuss für Militärangelegenheiten wird nach Angaben des Vorsitzenden Levin heute über die Bestätigung von Chuck Hagel als US-Verteidigungsminister abstimmen. TG – 11.2.13
  • Caterpillar verliert weitere Marktanteile in China und leidet unter dem verlangsamten Wirtschaftswachstum: Die Verkaufszahlen fielen im letzen Jahr um 30%. FT – 12.2.13
  • Blackberry’s Aktien sind im Laufe des Handelstages um 4,6% gefallen, nachdem Home Depot Inc. bekannt gab, von nun an keine neuen Geräte des kanadischen Herstellers an seine Angestellten auszugeben. BBG – 11.2.13
  • Preise für Einfamilienhäuser haben sich in fast 88% der Städte im letzten Quartal 2012 aufgrund des sich erholenden US-Häusermarktes erhöht. Der nationale Median lag mit $178,900 um 10% höher als im Vorjahr. BBG – 11.2.13
  • Heute werden keine wichtigen Makrozahlen veröffentlicht.
 
ASIEN
  • Die meisten asiatischen Aktienmärkte haben heute feiertagsbedingt geschlossen. (NKY +1,9; SHCOMP und HSI sind geschlossen)
  • Nordkorea hat nach Angaben von südkoreanischen Regierungsvertretern um 11:58 a.m. Ortszeit einen weiteren Atomtest in der Provinz Hamgyong durchgeführt. Dies wäre nach 2006 und 2009 der dritte Atomtest des Landes. BBG – 12.2.13
  • Japans Premierminister Shinzo Abe kündigte in Folge des nordkoreanischen Atomtests an, über eigene Sanktionen nachzudenken. RTRS – 11.2.13
  • Nissan Motor Co verlor aufgrund enttäuschender Zahlen 3,8% im Laufe des Handestages, auch wenn diese größtenteils in einmaligen Ereignissen begründet sind. RTRS – 12.2.13
 
EUROPA
  • Euro-Finanzministertreffen: Frankreich hat bei dem gestrigen Treffen der Finanzminister erneut vor einem zu starken Euro gewarnt. Gleichzeitig sagte Zyperns Finanzminister, dass eine Einbeziehung von Bar-Einlagen zur Reduktion der Staatsschulden übertrieben sei und vermutlich nicht erfolgen wird. RTRS – 12.2.13
  • Bundesbank-Chef Weidmann hat gestern vor einer künstlichen Abwertung des „Euro“ gewarnt. So führe eine politisch erzeugte Abwertung nicht zu einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Zudem sei die Gemeinschaftswährung aktuell nicht überbewertet. TELE – 11.2.13
  • Portugal hat in 2012 die Exporte in Länder außerhalb der EU erneut deutlich steigen können. So legten entsprechende Ausfuhren um circa 20% zu. Das Land verbuchte kumuliert das fünfte Jahr in Folge ein Exportwachstum über 5%. FT – 11.2.13
  • Peugeot hat seitens der EU eine temporäre Genehmigung für Staatshilfen erhalten. Nun hat das Unternehmen 6 Monate Zeit, um einen vollständigen Restrukturierungsplan vorzulegen. FT – 11.2.13
  • Die Bundesregierung erwartet ein baldiges Ende der Konjunkturschwäche in Deutschland. „Die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft hellen sich allmählich auf“, schrieb das Bundeswirtschaftsministerium. RTRS – 11.2.13
  • Software AG beginnt heute mit ihrem angekündigten Aktienrückkauf. Das teilte das Unternehmen gestern mit. Demnach sollen bis zum 31. Dezember 2013 Aktien für bis zu €180Mio zurückgekauft werden. HB – 12.2.13
  • ThyssenKrupp berichtet 1Q Umsätze fortzuführender Geschäftsbereiche von €8,8Mrd vs. €9,2Mrd; Nettogewinn €35Mio inline mit den Erwartungen; die Guidance wurde bestätigt; Ebit €229Mio vs. €212Mio.
  • L´Oreal verbucht einen operativen Gewinn von €3,7Mrd inline mit den Schätzungen; der CEO sieht das Unternehmen gut vorbereitet, um den Markt outzuperformen; der Start in 2013 sei gut.
  • Faurecia wird für 2012 wie erwartet keine Dividende bezahlen. Für den möglichen Verkauf des Anteils durch Peugeot sei man vorbereitet. Kosten sollen in Europa gekürzt werden. Die Performance in Nordamerika sei stark.
  • Norsk Hydro berichtet 4Q Nettogewinn von Nkr144Mio vs. Nkr184Mio; es müssen Kosten gekürzt werden; die Nachfrage in Europa sei im ersten Quartal saisonal höher.
  • Heute kommen u.a. Spanien (10.30) und Italien (11.00) mit Bills an den Markt. Es werden keine wichtigen Makrozahlen veröffentlicht.
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus

Leider bin ich dem Krankenbett immer noch nicht entflohen, daher wieder nur eine sehr eingeschränkte Summa Summarum! Diese Grippe wünsche ich nicht meinem ärgsten Feind!

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und eine erholsame Woche!

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

 

USA
  • Der US-Markt schloss bei geringen Handelsvolumen auf Grund des Schneesturms und besseren Makrodaten fester (S&P: +0,57%). Technologie (+1,0%), Energie (+0,8%) und Discretionaries (+0,8%) waren die besten Sektoren, während Consumer Staples (+-0,0%), Utilities (+-0,0%) und Telekommunikation (+-0,0%) hinter der Gesamtmarktentwicklung blieben. Die Volumina lagen 20% unter dem 10-Tages- und 16% unter dem 30-Tagesdurchschnitt.
  • Europäische und US-Offizielle überlegen eine gemeinsame Erklärung abzugeben, um Verwerfungen durch Währungsabwertungen zuvorzukommen. WSJ-10.02.2013
  • In der morgigen Rede zur Lage der Nation wird Präsident Obama insbesondere auf Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaft eingehen. RTRS-10.02.2013
  • Gemessen an Im- und Exporten hat China ($3,87 Billionen) die USA ($3,82 Billionen) als größte Handelsnation überholt. BBG – 10.02.2013
  • Hedge Funds haben ihre „long“ Kupfer Position die vierte Woche in Folge weiter ausgebaut und setzten damit auf ein schnelleres Wachstum in den USA und China. BB- 11.1.13
  • Heute werden keine wesentlichen Makrodaten veröffentlicht.
 
ASIEN
  • Die meisten asiatischen Aktienmärkte haben heute feiertagsbedingt geschlossen.
  • Haruhiko Kuroda, ein möglicher Kandidat für die Führung der Bank of Japan, hat seine Zustimmung zu weitern geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen signalisiert. BB-11.2.13
  • Coal India Ltd will für $1.4Mrd eine Eisenbahnverbindung zwischen den drei größten Kohleminen des Landes bauen. Indien – derzeit der weltweit zweitgrößte Importeur von Kohle- will damit in den nächsten fünf Jahren unabhängig werden.BB -11.2.13
 
EUROPA
  • Die EZB fordert mit Blick auf Zypern eine zeitnahe Entscheidung für ein Rettungspaket. „Ich erwarte, dass das Hilfsprogramm für Zypern Ende März steht“, sagte EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen. Damit steigt der Druck auf die Bundesregierung. SPGL – 10.2.13 Die Euro-Finanzminister kommen heute in Brüssel zu Gesprächen zusammen. Eine neue Alternative sieht den Einbezug von nicht besicherten Banken-Einlagen vor. BBG – 11.2.13 FT – 10.2.13
  • Siemens konkretisiert die eigenen Verkaufspläne für mehrere Sparten. Im zweiten Quartal sollen die Verkaufsprozesse für die verlustreiche Solar-Sparte, den Bereich Verkehrssteuerungssysteme, das Geschäft mit Gepäck-Sortieranlagen und die Postautomatisierung starten. HB – 8.2.13
  • BASF setzt auf die Förderung von Schiefergas. Für den Konzern seien dabei Europa und Südamerika interessant, sagte BASF-Vorstand Schwager. Auch eine Förderung in Deutschland schließe BASF nicht aus. HB – 9.2.13
  • VW-Chef Martin Winterkorn hat sich zu den verschärften Umweltzielen der EU für die Autobranche bekannt. „Der Volkswagen-Konzern wird das 95-Gramm-Ziel bis 2020 schaffen“. Gleichzeitig berichtet das Handelsblatt von einer möglichen Verlängerung des bis 2016 laufenden Vertrags von Winterkorn. HB – 9.2.13
  • Barclays will die jährliche Kostenbasis nach FT Angaben um £2Mrd reduzieren. Entsprechende Details sollen am Dienstag bei Verkündung der neuen Strategie veröffentlicht werden. FT – 10.2.13
  • ThyssenKrupp steht bei dem Verkauf der internationalen Werke vor einem Bieterwettbewerb. So wollen auch der japanische Stahlkocher JFE Steel und der Konkurrent U.S. Steel eine gemeinsame Offerte vorlegen. HB – 10.2.13
  • Vodafone will in Deutschland keine weiteren Marktanteilsverluste an die kleineren Anbieter hinnehmen. Mit neuen Angeboten wolle man Kunden zurückgewinnen, kündigt Deutschland-Chef Schulte-Bockum an. HB – 10.2.13
  • Die Metro-Tochter Media-Saturn will sich stärker auf den Online-Handel fokussieren. „2014 werden 10% der Erlöse im Netz zusammenkommen, mittelfristig möchten wir diesen Anteil nochmals verdoppeln“, sagte der Chef der Metro-Tochter, Horst Norberg. RTRS – 10.2.13
  • Novo Nordisk wurde vom US Regulator FDA zu weiteren Tests für das Insulin-Präparat Tresiba aufgefordert. Als Grund werden mögliche Herzrisiken genannt. NYT – 10.2.13
  • Bilfinger Berger berichtet für das Gesamtjahr einen angepassten Nettogewinn von €275Mio vs. €261Mio; die Dividende soll bei €3/Aktie liegen und damit circa €0,1 höher als erwartet.
  • Heute werden Zahlen zur Industrieproduktion aus Frankreich veröffentlicht (8.45Uhr).
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus

Leider bin ich dem Krankenbett immer noch nicht entflohen, daher wieder nur eine sehr eingeschränkte Summa Summarum!

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und eine erholsame Woche!

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Summa Summarum

DRUCKEN – DRUCKEN – DRUCKEN – DRUCKEN – DRUCKEN – DRUCKEN

QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

USA
  • Der US Aktienmarkt handelte insgesamt schwächer über den Tag hinweg konnte sich zum Handelsende jedoch von seinen Tagestiefstständen erholen (S&P: -0,2%). Staples (+0,5%), Utilities (+0,2%) und Tech (0%) waren die stärksten Sektoren, während Materials (-0,6%), Energy (-0,5%) und Financials (-0,4%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei in-line bzw. 5% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Fed Board Member Stein hat dafür gewarnt, dass derzeit möglicherweise eine Überhitzung am High-Yield Credit Markt eingetreten sei. Die Fed könnte möglicherweise Maßnahmen ergreifen um den entgegenzuwirken. BBG – 7.2.12
  • Die USA und Großbritannien könnten zu Mitte des Jahres weitere Klagen in Verbindung mit den LIBOR Manipulationen einreichen. Laut Reuters stehen hierzu unter anderem ICAP und Citigroup im Fokus. RTRS – 8.2.12
  • Die US Regierung denkt laut RTRS darüber nach Klage gegen Moody’s zu falschen Ratings auf MBS im Vorfeld der Finanzkrise einzureichen. WSJ – 7.2.12
  • Apple (APPL US) steht in der Kritik nachdem das Unternehmen darüber nachdem eine neue Tranche an Vorzugsaktien zu vergeben um einen Teil seiner Cash Reserven auszuschütten. Greenlight Capital, die einen Anteil von 0,12% an Apple halten, hat daraufhin angekündigt Klage einzureichen. FT – 7.2.12 RTRS – 7.2.12
  • Dell (DELL US) wird im Rahmen seiner Privatisierung $7Mrd seiner im Ausland gehaltenen Cash Reserven in die USA zurückholen um die Transaktion zu finanzieren. FT – 7.2.12
  • LinkedIn (LNKD US) steigt nachbörslich 9,5% mit deutlich besseren EPS von $0,35 (Cons.: $0,19), getrieben von besseren Umsätzen $304MIo (Cons.: $280Mio) und einer Margen Ausweitung um 5,4%yoy. 
  • Heute wird um 14:30 Uhr die US Handelsbilanz (Cons.: -$46Mrd) veröffentlicht. Zudem berichten heute vorbörslich AOL (Cons.: EPS $0,53) und Moody’s (Cons. EPS $0,71).
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute mit verschiedenen Makrodaten aus der Region relativ gemischt (NIKKEI: -1,8%, HSI: +0,3%, SHCOMP: +0,6%).
  • Chinas Exporte und Importe im sind im Januar mit 25%yoy bzw. 28,8%yoy deutlich angestiegen. Der Anstieg ist laut unseren Ökonomen hauptsächlich auf das chinesische Neujahrsfest im Februar zurückzuführen. 
  • Australiens Zentralbank RBA hat in ihrem Februar Statement ihre Prognose für das kurzfristige Wachstum und der Inflation um 25bps gesenkt. 
  • Japans Handelsbilanz Defizit hat sich im Dezember mit -JPY264Mrd (Cons.: -JPY144Mrd) stärker ausgeweitet als erwartet. 
 
EUROPA
  • EU-Ratspräsident van Rompuy hat auf dem Brüsseler Sondergipfel einen ersten Kompromiss vorgeschlagen. Der EU-Haushalt soll bis 2020 circa €960Mrd umfassen. Die 27 Staats- und Regierungschef kommen am Morgen wieder zusammen, um ihre Beratungen in großer Runde fortzusetzen. SPGL – 8.2.13 http://www.ft.com/intl/cms/s/0/e2f959aa-7151-11e2-9056-00144feab49a.html#axzz2K0AvGP40
  • PSA Peugeot Citroën steht vor einem Rekordverlust. In der Bilanz für das Jahr 2012 müssen nach Unternehmensangaben weitere Wertberichtigungen in Höhe von rund €4,1Mrd verbucht werden. HB – 7.2.13
  • Der Commerzbank droht die Herabstufung durch Standard & Poor’s. Die Ratingagentur befürchtet, dass der Umbau länger dauern könnte als geplant. HB – 7.2.13
  • Die Deutsche Telekom steht bei der geplanten Fusion mit MetroPCS etwas Gegenwind bevor. MetroPCS-Aktionär Schoenfeld (2%) will nach eigenen Angaben gegen den Deal stimmen, da das Unternehmen eigenständig eine bessere Zukunft habe. RTRS – 7.2.13
  • Software AG reagiert auf den Kurssturz. Das Unternehmen habe den Kauf eigener Aktien für bis €180Mio bis Jahresende beschlossen. Begründet wurde die Entscheidung damit, dass das derzeitige Zinsniveau keine attraktive Rendite ermögliche und zudem unter der Dividendenrendite der Software AG liege. HB – 7.2.13
  • Deutsche Handelsdaten: Importe -1,3%mom vs. Consensus +1,6%mom; Exporte +0,3%mom vs. erwartet +1,4%mom.
  • Heute werden Zahlen zur Industrieproduktion in Holland (9.30Uhr) sowie Italien (10Uhr) veröffentlicht.
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus.

Sorry, aber es hat mich völlig dahingerafft, daher erscheint die Summa Summarum leider nur sehr eingeschränkt!

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und ein erholsames Wochenende!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

Watch the Dollar: It Could Trigger the Next Crisis

http://www.cnbc.com/id/100433591

Fundstücke aus dem www.

fiatcurrency ‏: DIng Dong -> *FITCH WOULD CUT U.S. RATING IF NO CREDIBLE CONSOL. PROG. IN ’13
fiatcurrency ‏: *FITCH: WILL REVIEW U.K. RATING AFTER SPRING BUDGET
fiatcurrency ‏: RT @minefornothing: Morgan Stanley fair EURUSD value: $1.53 for Germany, $1.26 for Spain, $1.19 for Italy and, $1.07 for Greece.
zerohedge ‏: EU official says things are going well on Greece. Sure are – at this rate only 2 more years until youth unemployment hits 100%
Tracey McKay ‏: SA lost 68000 jobs between Oct and Dec 2012
zerohedge ‏: Fed holds 41% of the 30y Treasury bonds issued since 2009
zerohedge ‏: In Feb 2013, Fed will buy 75% of new 30y Treasury supply

NEUE BETEILIGUNGSOFFERTEN

Fondshäuser tricksen bei der Regulierung

Von Richard Haimann

http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,881518,00.html

USA
  • Der US Aktienmarkt konnte zum Handelsende einen seine Verluste ausgleichen und schloss in der Nähe seines Tageshöchststandes (S&P: +0,1%). Telcos (+0,3%), Utilities (+0,2%) und Discretionaries (+0,2%) waren die stärksten Sektoren, während Tech (-0,2%), Healthcare (-0,1%) und Industrials (0%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 2% unter bzw. 3% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Commodity Hedge Funds haben nach der schwachen Performance von durchschnittlich -3,7% in 2012 etwa 20% ihrer Assets verloren. FT – 6.2.13
  • Die USA haben eine Beschwerde bei der WTO bezüglich protektionistischen Maßnahmen Indiens zur Förderung seiner Solarindustrie eingereicht. FT – 6.2.13
  • VISA (V US) fällt nachbörslich 1,3% trotz besserer EPS von $1,93 (Cons.: $1,84) und starken Umsätzen von $2,85Mrd (Cons.: $2,82Mrd). Zusätzlich würde die Guidance sowohl auf Umsatz-, Gewinn- als auch Margen Basis bestätigt. 
  • News Corp (NWSA US) wird vorerst seinen 39,1% Anteil an BSkyB behalten, trotzdem stehe langfristig laut COO Carey die Entscheidung an ob man die Mehrheit an dem Unternehmen gewinnen möchte oder seinen Anteil gänzlich verkaufen möchte. FT – 6.2.13
  • Boeing (BA US) hat vorgeschlagen übergangsweise einige Änderungen an den Batterien für seinen neuen 787 Dreamliner vorzunehmen um wieder die Starterlaubnis für seine Flugzeuge zu erhalten. WSJ – 6.2.13
  • American Airlines (AMR1 US) und US Airways befinden sich in der letzten Phase der Gespräche zu einer Fusion der beiden Unternehmen aus welcher die weltweit größte Airline resultieren würde. WSJ – 6.2.13
  • Green Mountain (GMCR US) fällt nachbörslich 7% nachdem mit schwacher Sales Guidance für dieses Quartal von $1,01-$1,04Mrd (Cons.: $1,06Mrd). BBG – 7.2.13
  • Heute werden um 14:30 Uhr die Initial Jobless Claims (Cons.: 360k) veröffentlicht. Zudem berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich Noble Energy ($1,13), Exelon ($0,65), Philip Morris ($1,22), Cognizant Tech ($0,91), Sprint Nextel (-$0,45) sowie nachbörslich Kraft Foods ($0,50).
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute insgesamt schwächer (NIKKEI: -0,9%, HSI: -0,2%, SHCOMP: -0,4%).
  • Japans Machinery Orders sind im Dezember mit 2,8%mom (Cons.: +0,7%) stärker als erwartet und den dritten Monat in folge gestiegen. 
  • Australiens Beschäftigtenzahlen sind im Januar mit 10,4k (Cons.: 6,8k) stärker als erwartet angestiegen. Der Full-/Part-time Split lag jedoch bei -10k/+20k. 
  • Chinas Zentralbank PBOC hat Bedenken zu den zunehmenden Inflationsrisiken bedingt durch die verstärkten Easing Aktivitäten der USA und Japans geäußert. BBG – 7.2.13
  • China hat gleichzeitig ein Rekordlevel in Höhe von $138Mrd an Liquidität durch Repos in dieser Woche in den Markt initiiert. BBG – 6.2.13
EUROPA
  • Der heute beginnende EU-Gipfel in Brüssel soll Klarheit bezüglich der langfristigen Finanzierung der EU von 2014 bis 2020 bringen. Deutschland sei bereit, mehr finanzielle Solidarität zu leisten, heißt es aus Regierungskreisen. RTRS – 7.2.13
  • Die Bundesregierung hat ihr Trennbankengesetz zur Abschottung von Spareinlagen gegen Spekulationsgeschäfte auf den Weg gebracht. Von dem verabschiedeten Gesetzentwurf sind voraussichtlich 10-12 deutsche Geldhäuser betroffen.RTRS – 6.2.13
  • Nokia hängt mit den Lieferungen des neuen Lumia Gerätes nach China hinterher und könnte damit Marktanteile während des Neujahrsfests verlieren. Nach Angaben von China Mobile seien von den bestellten 90.000 Geräten lediglich ein Drittel geliefert worden. BBG – 7.2.13
  • Die Deutsche Bank beurlaubt im Zinsskandal erstmals auch Händler in Deutschland. Insgesamt seien fünf Mitarbeiter aus dem Geldmarktteam in dieser Woche suspendiert worden. „Grund war ein mögliches Fehlverhalten dieser Händler.“RTRS – 6.2.13
  • Hochtiefs Europa-Geschäft droht eine mögliche Zerschlagung. Der seit kurzem amtierende und vom spanischen Großaktionär entsandte Hochtief-Chef Marcelino Fernandez Verdes denke an den Verkauf von Bereichen mit 6.200 Mitarbeitern. CASH – 7.2.13
  • Credit Suisse berichtet 4Q Nettogewinn von SFr397Mio vs. SFr648Mio; die Dividende für 2012 liegt wie erwartet bei SFr0,75/Aktie; Neugelder SFr2,9Mrd vs. SFr5Mrd; man sehe einen guten Start in 2013.
  • HeidelbergCement mit 4Q Zahlen: operativer Gewinn €455Mio vs. €408Mio; Umsätze €3,5Mrd vs. €3,4Mrd; das Sparziel für 3 Jahre wurde von €600Mio auf €1Mrd angehoben.
  • Sanofi berichtet 4Q Umsätze bei €8,5Mrd vs. €8,4Mrd; EPS €1,19 vs. €1,17; die Umsätze in Verkäufe sollen bis 2015 unter 20% ausmachen; größere Deals werden nicht ausgeschlossen.
  • Statoil mit 4Q Zahlen: adjustierter Nettogewinn Nkr15,1Mrd vs. Nkr11,7Mrd; Dividende wie erwartet bei Nkr6,75; FY Output sei wie erwartet um 8% gestiegen; die langfristigen Ziele wurden bestätigt.
  • Swisscom verbucht einen 4Q Nettogewinn von SFr376Mio vs. SFr338Mio; die Dividende soll bei Zielerreichung SFr22 betragen.
  • Heute werden Zahlen zur Industrieproduktion aus Spanien (9Uhr), Uk (10.30Uhr) sowie Deutschland (12Uhr) veröffentlicht. BoE (13Uhr) und EZB (13.45Uhr) geben ihre Zins-Entscheidungen bekannt, die EZB Pressekonferenz beginnt um 14.30Uhr. Spanien (10:30Uhr; 2015/18/29) und Frankreich (10.50Uhr; 2020/22/27) kommen mit Bonds an den Markt.
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

The euro crisis

Even the good news is bad news

http://www.economist.com/blogs/freeexchange/2013/02/euro-crisis-0

Keine Krise ohne Opfer

http://www.wiwo.de/politik/europa/europa-keine-krise-ohne-opfer/7737454.html

Was ist die Maßeinheit zwischen zwei Fettnäpfchen in Europa? 1EURO!

Fundstücke aus dem www.

zerohedge ‏: Hollande Says Exchange-Rate Policy Isn’t for ECB Alone. It’s for French socialists too then apparently?
zerohedge ‏: Rajoy Says ‘It’s All Untrue, Except Some of It’: El Pais
zerohedge ‏: Goldman’s Cohn says Europe’s policy makers don’t have a plan for generating economic growth in the region’s southern nations
fiatcurrency ‏: Stocks Could Collapse 50% on ‘Failed Thinking,’ Janjuah Nomura`s global head of tactical asset allocation says
zerohedge ‏: CBO’s 2013 budget deficit forecast a year ago? $585. Now: $845 billion
zerohedge ‏: CBO forecasts $845bn deficit in 2013, over $1 trillion deficit in 2024 and forever after
Murray Rothbard ‏: During Britain’s „brain drain,“ not a single politician left the country
Max Keiser ‏: Gold in backwardation? Average premiums on 1oz gold American Eagles and Maple Leaf coins are beginning to push above 5.5%.
David Morgan ‏: China’s gold imports from Hong Kong double to new record
http://www.resourceinvestor.com/2013/02/05/chinas-gold-imports-from-hong-kong-double-to-new-r?eNL=5111718d150ba0df17000283&utm_source=DailyENL&utm_medium=eNL&utm_campaign=RI_eNL&_LID=36944633

Privatbanken: Die Verlierer der Hyper-Finanz

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/privatbanken-die-verlierer-der-hyper-finanz#.UREAk-ZAgTY.twitter

BofA: Rising Rates Could Create A Disorderly Bond Market Selloff That’s Different Than We’ve Ever Seen

Read more: http://www.businessinsider.com/bofa-describes-disorderly-credit-selloff-2013-2#ixzz2K1uVHxE9

Inside Wall StreetS&P empört sich

Von Lars Halter, New York

http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/S-P-empoert-sich-article10076326.html

Jim O’Neill retires from Goldman Sachs

By Dan McCrum in New York

http://www.ft.com/intl/cms/s/0/0f83d28c-6fc4-11e2-8785-00144feab49a.html#axzz2K3NxbZSP

…..darüber hat er letzten Dienstag aber nichts verlauten lassen!

Anklage: Bank-Azubi betrügt Kunden um Hunderttausende Euro

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/anklage-bank-azubi-klaute-geld-von-konten-von-kunden-a-881643.html

……….früh übt sich!

USA
  • Der US Aktienmarkt konnte sich gestern wieder über den Tag hinweg leicht erholen (S&P: +1,0%). Tech (+1,4%), Healthcare (+1,2%) und Financials (+1,1%) waren die stärksten Sektoren, während Utilities (+0,2%), Telcos (+0,2%) und Materials (+0,5%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 4% bzw. 7% unter dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • US Präsident Obama schlug den Abgeordneten am Dienstag in Washington vor, zunächst ein moderates Haushaltsgesetz zu verabschieden. Mit einem kleinen Paket sollen die Folgen der ansonsten automatisch greifenden Kürzungen abgemildert werden und eine dauerhafte Lösung des Budgetkonflikts ermöglicht werden. RTRS – 6.2.12
  • Pensions Fonds und andere institutionelle Investoren bauen laut WSJ ihre an Rohstoffe geknüpften Investitionen schrittweise ab, da sie sich nur unzureichend als Inflationsschutz ausgezeichnet haben. WSJ – 5.2.13
  • Walt Disney (DIS US) steigt nachbörslich 2,7%  mit leicht besseren EPS von $0,79 (Cons.: 0,77) getrieben von höheren Cable Network Margen und insgesamt besserem Umsatzwachstum. Der Aktienrückkauf lag mit $1,04Mrd über unseren Schätzungen von $800Mio. GS – 5.2.13
  • Zynga (ZNGA US) steigt nachbörslich 6,6% mit überraschend positiven EPS von $0,01 (Cons.: -0,02) hauptsächlich getrieben von besseren Umsätzen von $311Mio (Cons.: 250Mio). BBG – 6.2.12
  • Expedia (EXPE US) steigt nachbörslich 5% trotz leicht schwächerer EPS von $0,63 (Cons.: $0,65). Die Bruttomarge lag mit knapp 77% leicht über den Erwartungen.
  • Aflac (AFL US)  fällt nachbörslich 2% mit in-line EPS von $1,48 und zeigt den weiter anhaltend schwachen Trend, getrieben von schwächeren Umsätzen in Japan und einer sinkenden Marge, auf.
  • Liberty Global (LBTYA US) hat die Übernahme von Virgin Media zu einem Preis von $23,3Mrd bekannt gegeben. FT – 6.2.13
  • Hewlett-Packard (HPQ US) steigt nachbörslich 2,6% nachdem das Unternehmen bekannt gab sein erstes Chromebook aktiv über Google zu vertreiben. BBG – 5.2.12
  • Heute werden um 13 Uhr die MBA Mortgage Applications veröffentlicht. Zusätzlich berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich Cummins ($1,75), CVS Caremark ($1,10), Marathon Oil ($0,67), Time Warner ($1,10), Ralph Lauren ($2,20) und nachbörslich News Corp ($0,43), Prudential ($1,74) und Visa ($1,79).
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln insgesamt stärker, angeführt von Japan nach einer Erhöhung der Guidance von Toyota (NIKKEI: +3,8%, HSI: 0,7%, SHCOMP: +0,2%).
  • Australiens Retail Sales sind im Dezember mit -0,3%mom deutlich schwächer als erwartet (Cons.: +0,3%mom) ausgefallen. Teilweise war der Miss durch Revisions in den vorherigen Datenpunkten getrieben.
  • Die Bank of Japan hat laut japanischem Vize-Finanzminister Yamaguchi die richtigen Instrumente eingeführt um den derzeitigen geldpolitischen Herausforderungen gerecht zu werden. BBG – 6.2.13
  • Chinas Regierung hat einem Gesetzentwurf zur stärkeren Umverteilung der Vermögen und somit zur Bekämpfung der zunehmenden Einkommensungleichheit zugestimmt. BBG – 6.2.13
 
EUROPA
  • Fitch hat den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der Niederlande auf „negativ“ gesenkt. Das Rating wurde bei „AAA“ belassen. Die Agentur begründete ihren Schritt damit, dass die Probleme auf dem Immobilienmarkt und dem Bankensektor die niederländische Wirtschaft belasten. HB – 5.2.13
  • UK Minister Cable hat gestern eine zeitnahe Privatisierung der RBS gefordert. Als Möglichkeit nannte er die freie Vergabe von Aktien an die Öffentlichkeit. FT – 6.2.13
  • Frankreichs Präsident Hollande hat gestern in Anbetracht der Euro-Schwankungen eine stärkere Regulierung der Währung zur Diskussion gestellt. FT – 5.2.13
  • Total hat exklusive Verhandlungen mit dem italienischen Gaskonzern Snam, der EdF sowie einem Investmentzweig der singapurischen Regierung über den Erwerb des Erdgasnetzwerks TIGF im Südwesten Frankreichs begonnen. Als Erlös werden €2,4Mrd in Aussicht gestellt. HB – 5.2.13
  • Volvo berichtet 4Q Umsätze bei Skr72Mrd vs. Skr75Mrd; operativer Gewinn Skr1,1Mrd vs. Skr2,5Mrd; das erste Quartal werde schwierig bleiben; US Kunden seien weiterhin vorsichtig; Südamerika sei in 4Q stark gewesen; Europa zeige leichte Verbesserungen.
  • ArcelorMittal mit 4Q Umsätzen i.H.v. $19,3Mrd vs. $19,2Mrd; Ebitda $1,32Mrd vs. $1,25Mrd; das Ebitda in 2013 soll über dem Vorjahresniveau liegen; Margen sollen sich leicht erholen; der Dividendenvorschlag von $0,2/Aktie wurde bestätigt.
  • Syngenta berichtet FY Umsätze bei $14,2Mrd inline mit den Erwartungen; Nettogewinn $1,9Mrd vs. $1,8Mrd; es werde weiterhin Stärke in Nord- sowie Lateinamerika erwartet; 2012 Dividende liegt bei SFr9,5 vs. SFr8,6.
  • Svenska Handelsbanken verbucht 4Q Nettogewinn von Skr4,5Mrd leicht über den Schätzungen; CT1 Ratio Ende 2012 lag bei 18,4%.
  • Nokian Renkaat mit 4Q Zahlen: Umsätze €446Mio vs. €478Mio; Nettogewinn €88Mio vs. €93Mio.
  • GEA verbucht 2012 Umsätze i.H.v. €5,7Mrd leicht unter den Erwartungen; Dividende €0,55/Aktie vs. €0,6/Aktie; für 2013 werde moderates Umsatzwachstum erwartet.
  • Heute werden deutsche Factory Orders veröffentlicht (12Uhr).
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!

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Investmail

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Schmierseife oder „Ich bin ein Star, holt mich hier `raus“!?

Ich oute mich einmal als Fan der jährlich stattfindenden Unterhaltungsserie „Dschungelcamp“. Ich möchte gar nicht erst den Versuch starten, mit wissenschaftlich anmutenden Analysen mein Fan-Sein zu rechtfertigen, nein, die Serie unterhält mich einfach und bringt mich oft zum Schmunzeln oder gar zum Lachen. Interessant ist es schon, wie sich X- bis Z-Promis, gespickt mit ehemaligen A-Promis bunt zusammengewürfelt, durch den entstehenden Gruppenzwang, sich ihrer Maske entrauben lassen und anschließend ungeschminkt ihren wahren Charakter präsentieren. Würde es uns nicht auch so gehen? Ich glaube keiner von uns wäre besser dran oder würde ein anderes Bild abgeben. So ist nichts zu schlecht, als doch für etwas gut zu sein. Zumindest schaffen es die Personen, die daran teilnehmen, sich einem 7-8 Millionen Publikum  zu präsentieren und bekannt zu machen.

Meine bisherige Lieblingsübung war die Schaukel, in der zwei übereinander zusammenhängende Glasröhren, deren Boden mit Schmierseife versehen war und in der jeweils ein Kandidat versuchen mußte, die Sterne (für diese gibt es nachher im Camp Essen ), die an der jeweils linken Außenwand angebracht waren, zu sammeln. Dies ging natürlich nur, wenn beide Personen in den Röhren sich aufeinander fein abstimmten, da jede Bewegung gegenläufig sein mußte, um ein Kippen der Röhren und ein damit verbundenes Herausrutschen und Fallen ins Wasser, zu vermeiden. Diese Übung wurde durch die Schmierseife erheblich erschwert, da einmal ins Rutschen geraten zwangsläufig zur Folge hatte, dass die Kandidaten ins Wasser fielen.

Diese Übung hat viel mit unserem Wirtschaftsgefüge zu tun, denn sie zeigt anschaulich was passiert, wenn ein Land seine Währung künstlich verbilligt, um seine Wirtschaft anzuheizen; denn wenn eine Währung sich verbilligt, müssen andere Währungen sich zwangsläufig verteuern. Weiterhin ist klar, dass, wenn ein Land durch diesen Wettbewerbsvorteil seine Exporte steigert, andere Länder ihre Exporte dadurch zwangsläufig verringern werden.

Dies zeigt deutlich, wie zerbrechlich und anfällig unser Wirtschaftsgefüge ist. Gibt es einen Gewinner auf der einen Seite, muß es zwangsläufig auch einen oder mehrere Verlierer auf der anderen Seite geben.

Das Gleiche betrifft auch unser Geldsystem, das spätestens durch Nixon 1974 seine letzte Bindung an ein knappes Gut, nämlich Gold, verloren hat und dann diesem physikalischen Prozess, der Waage, ausgesetzt wurde.

Wenn ein Land nun künstlich mehr Geld in den Kreislauf gibt, müssen sich zwangsweise Güter verteuern oder sich ihr Wert erhöhen, damit wieder ein Gleichgewicht entsteht. Dies muß nicht direkt mit einer merklichen Inflation verbunden sein, sondern kann sich auch auf die Erhöhung der Werte verschiedener Elemente dieses Wirtschaftsgefüges auswirken.

Ist vielleicht die, verglichen mit den letzten Jahrzehnten, immense Steigerung der Immobilienpreise in deutschen Städten, die, entgegen des allgemeinen Gefühls, das mit der immer noch bestehenden Finanzkrise verbunden ist, wundersame Steigerung der Aktienpreise oder Rohstoffpreise ein Ausdruck des Kippens der Waage?

Seit dem Ausbrechen der Finanzkrise pumpen die Zentralbanken der entwickelten Staaten immer mehr Geld in das System, ohne dass am anderen Ende der Waage dafür ein Ausgleich besteht. Dies tun sie, um die Märkte liquide zu halten. Die Märkte? Sie und ich als ein Bestandteil des Marktes, müssen sicherlich nicht liquide gehalten werden. Die Unternehmen sind es auch nicht, ja wer ist es dann?

Kehren wir einmal an den Beginn der immer noch aktuellen Finanzkrise zurück. Ausgelöst durch hemmungslos kreditfinanzierte Schrottimmobilien (Kredit=Geldmengenwachstum),  gerieten Banken und dann Staaten in die Schieflage. Banken, da die diese Kredite begeben hatten und anschließend Staaten, da die diese Banken „retten“ mußten. Nachdem Staaten in Schwierigkeiten gerieten, mußten diese anschließend auch gerettet werden. Doch womit? Natürlich mit Geld, das neu entstehen mußte (wieder Geldmengenwachstum), da sonst keiner bereit war, diesen weiterhin Kredit zu gewähren. Also ließen die Zentralbanken die Druckerpresse anwerfen und verteilten großzügig Geld und Garantien. Doch wer garantiert für diese Kredite und Garantien? Die Staaten,  die hinter den jeweiligen Zentralbanken stehen und danach die Bürger der „noch solventen“ Staaten. Doch womit? Mit ihrer Produktivität und Ersparnissen (denn die Immobilien sind Schrott und die darauf begebenen Anleihen sind auch Schrott. Die liegen allerdings nun in den s.g. „Bad Banks“, zu denen auch die Zentralbanken gehören ;-) als Sicherheit gegen das Geld. Sie erinnern sich: Die Waage muß immer ausgeglichen sein. Doch was steht nun diesem Geldmengenwachstum als Ausgleich der Waage entgegen = Schrott!)

Soll und Haben. Auch wenn Sie des Rechnungswesen nicht mächtig sind, so wissen Sie jedoch bestimmt, dass die beiden Rubriken in einer Bilanz immer ausgleichen sein müssen, sonst ist etwas schief gelaufen.

Da normalerweise ein Kredit mit Zinsen immer zurückgezahlt werden muß, wird klar, dass, wenn das nicht geschieht, ein Problem entsteht.

Wenn Sie bei Ihrer Bank einen Kredit beanspruchen, wird in der Höhe des Kredites (abzüglich der Sicherheitsleistung der Bank bei der Zentralbank) neues Geld geschaffen. Ja, sie lesen richtig, die Bank schafft wundersam neues Geld. Dies stellt an sich auch kein Problem dar, denn Sie werden vielleicht von dem Geld ein Haus bauen, das von vielen fleißigen Händen geschaffen wurde und nun fließt das aufgenommene Geld in die Hände der Handwerker und Produzenten des Materials, ach, und nicht zu vergessen, in Form von Umsatzsteuer (19%MwSt.) auch an den Staat. Sie schaffen also mir Ihrer Kreditverschuldung jede Menge Einkommen und Sozialausgaben – Klasse! Nun müssen Sie nur selbst noch arbeiten und mindestens die Menge an Geld plus Zinsen verdienen, um Ihren Kredit zu tilgen. Der Wert Ihres Hauses ist nun der Gegenwert der durch ihren Kredit ausgeweiteten Geldmenge. Ja, dies zeigt nun anschaulich, warum es normal ist, dass die Geldmenge in unserem Gefüge immer wachsen muß.

Üblicherweise schafft also jemand, der einen Kredit aufnimmt, damit Dauerwerte, mit deren Hilfe der Kredit und die Zinsen zurückgezahlt werden können (z.B. Immobilien, Produktionsanlagen).

Der Staat als Kreditnehmer schafft durch den Bau von Turnhallen, Autobahnen, Kasernen, Kanonen oder Kläranlagen zwar auch Dauerwerte, jedoch in der Regel keine Einnahmen, aus denen er den Kredit und die Zinsen zurückzahlen könnte und was Gläubiger mit diesen Dauerwerten anfangen könnten, sollte der Staat seine Schulden nicht mehr bedienen können, mag einmal dahingestellt sein.

Daher ist die Verschuldung des Staates auch immer eine Verschuldung des Steuerzahlers, denn dies ist der Bürge, aus dessen geleisteten Steuern der Saat die Schulden decken und zurückzahlen kann.

Als Staatsschuld bezeichnet man die zusammengefassten Schulden eines Staates, also die vom Staat an Dritte geschuldeten Verbindlichkeiten. Da sich im Staatshaushalt die Einnahmen im wesentlichen aus Steuereinnahmen rekrutieren, aus denen der Kapitaldienst der Staatsverschuldung, also Zins und Tilgung zu begleichen sind, wird die Staatsverschuldung indirekt auch als Verschuldung der Steuerzahler angesehen.

Ein Mehr an Schulden geht immer auch mit einem Mehr an Zinszahlungen einher (ja, ja, ich weiß, im Moment ist von Zinszahlung des deutschen Staates keine Rede, aber eines ist auch gewiss: Irgendwann einmal steigen auch wieder die Zinsen, sicher!) und so muß der Staat auch immer seine Einnahmen erhöhen. Dies kann er nur durch Steuererhöhungen gewährleisten. Entweder er nimmt durch die Produktivität der Wirtschaft mehr Steuern ein oder/und er muß für mehr Steuern über Steuererhöhungen sorgen.

Nun wird deutlich, warum zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer weltweiten Krise jeder Staat für sich kämpfen muß, um seiner Wirtschaft einen größeren Vorteil im Verteilungskampf der Waren und Güter zu verschaffen. Ein Mittel ist die Schwächung der eigenen Währung anderen Währungen gegenüber, da dadurch die Produkte für die Käufer in anderen Ländern günstiger werden und die Wirtschaft im eigenen Land mehr verkaufen kann. Der Vorteil des Staates: Höhere Steuereinnahmen! Der Nachteil für die Bevölkerung: Importierte Inflation, denn importierte Produkte werden dadurch zwangsläufig teurer!

Da nun aber die Waage zum Vorteil des Staates, der damit anfängt, zu kippen droht, ist es nachvollziehbar, dass sich dies die anderen Staaten nicht so ohne weiteres gefallen lassen und nachziehen. Eine weitere Spirale ist damit in Gang gesetzt: Der Währungskrieg!

Leidtragende eines Währungskrieges und der Ausweitung der Basisgeldmenge sind die Sparer. Denn ihrem Kapital droht die Entwertung.

Bill Gross, der Chef des weltgrößten Anleihen-Managers Pimco, vergleicht die Ausweitung der Basisgeldmenge mit dem Ausstellen „ungedeckter Schecks“. Solide wäre diese Ausweitung nur, wenn die Wirtschaft gleichermaßen wächst. Davon kann aber keine Rede sein.

„Der künftige Preis, der für das Drucken dieser Schecks zu entrichten ist, wird in Form von Inflation und Abwertungen der Währungen beglichen werden, entweder gegenüber anderen Währungen oder gegenüber Rohstoffen wie Öl oder Gold“, sagt Gross.

Jetzt werden Sie vielleicht entgegnen, dass von einem nachhaltigen Steigen des Goldpreises keine Rede sein kann – richtig! Schauen wir uns allerdings einmal den Käufermarkt des Goldes an, so fällt auf, dass die meisten Käufe von Gold über Papier erfolgen. Goldzertifikate, ETF`s etc.. Dieses Volumen ist ständig heftigen Bewegungen unterworfen, je nach dem was sich Anleger von der aktuellen Situation versprechen und wie sich der Markt entwickelt hat.  Konzentrieren wir uns jedoch auf die physischen Goldkäufer, also diejenigen, die sich Barren und Münzen in den Tresor legen, so fällt ebenfalls auf, dass diese Kursbewegungen nach unten stetig zum Nachkauf nutzen und auch die Zentralbanken stetig ihre Bestände in physischem Gold aufstocken.

Schwellenländer mit blühender Konjunktur – ohne China, weil es von dort noch keine verlässlichen Daten gibt – haben zuletzt offiziell über ihre Zentralbanken gut 400 Tonnen Gold pro Jahr gekauft und werden spätestens 2015 rein rechnerisch ein Fünftel der weltweiten Minenproduktion aufnehmen. Was privat über den Tresen gegangen ist, dürfte erfahrungsgemäß auch nicht ohne sein.

Eigenartig jedoch, dass Staaten, Banken und Experten nicht müde werden zu betonen, dass ein Investment in Gold eine archaische Anlage darstellt und auf der anderen Seite selbst als Käufer auftreten. Ein Schelm wer Böses dabei denkt!

Könnte es sein, dass für die Zeit nach dem ganzen Gelddrucken an Argumenten für die Werthaltigkeit der eigenen Währung gearbeitet wird?

Fassen wir doch einmal zusammen: Wenn Sie sich fragen, wo denn die ganzen ungedeckten Schulden, die durch die Finanzkrise entstanden sind, hingelangt sind?!

„Banken vergeben Kredite an Schrottimmobilien, davon werden Schrottimmobilien über deren Wert finanziert und neues Geld geschaffen, Banken verteilen ihr Risiko und schaffen CDO und verkaufen diese an andere Banken und Anleger, Schrottimmobilien werden als solche erkannt und die Sicherheiten und CDO werden wertlos, Banken müssen gerettet werden und deren wertlose Sicherheiten werden in die Bilanz der Zentralbanken übernommen, Staaten, die hinter den  Zentralbanken stehen, müssen für die wertlosen Sicherheiten garantieren, dadurch werden die wertlosen Sicherheiten wieder wertvoll und die Banken sind ihren Schrott los.  Die Mittel, um den Banken den Schrott abzukaufen, werden mit neuen Anleihen, die diese Staaten ausgeben, finanziert, dadurch wird neues Geld geschaffen. Hinter dem neuen Geld steht jedoch nichts, da die Schrottanleihen, die die Zentralbanken gegen das neu geschaffene Geld eintauschen, eben wertlos sind. Da die Staaten jedoch für die Zentralbanken garantieren, steht hinter den wertlosen Schrottanleihen jedoch das Versprechen, im Fall der Fälle für den Ausgleich zu garantieren. Diese Garantien können die Staaten mit den Steuereinnahmen, den Sparguthaben und dem Vermögen ihrer Bürger mit Werthaltigkeit unterlegen. Da die Staaten ganz oder in der EU mit einem unterschiedlichen Anteil hinter den Zentralbanken stehen, sind es die Bürger der Staaten, die hinter diesen Versprechen stehen. Die und der Markt sind nun beruhigt  und kaufen kräftig Anleihen der „solventen“ Saaten, hinter deren Versprechen der Schrott steht. Alle sind zufrieden und die Märkte steigen. Wenn aber Schrott nur Schrott gegenübersteht, kann auch nur Schrott dabei herauskommen und die Bürge(r)n müssen für den Schrott bezahlen.

Sie sehen also, das Dschungelcamp mit seinem Röhrenspiel, hat mehr mit unserem Leben zu tun, als wir zu Anfang gedacht hätten. So krabbelt jeder für sich in der Röhre herum und immer in die entgegengesetzte Richtung, um nicht als erster auf der Schmierseife nach unten befördert zu werden. Doch wie oft dies auch gelingen mag, irgendwann rutscht einer auf der Seife aus und dann macht es nur noch „Platsch“ und am Ende liegen wir alle in der Brühe.

Die Frage ist nur: Wer hat dann die meisten Sterne in seinem Beutel ?!

 

Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

Banken-Altlasten könnten Rettungsschirm zerreißen

http://www.welt.de/wirtschaft/article113351136/Banken-Altlasten-koennten-Rettungsschirm-zerreissen.html?wtmc=social

The Italian Market Is Getting Hammered And Yields Are Jumping In Spain

Read more: http://www.businessinsider.com/the-italian-market-is-getting-hammered-and-yields-are-jumping-in-spain-2013-2#ixzz2JvVRwDX6

Treasurys rise as Europe concerns return

http://www.marketwatch.com/story/treasurys-rise-as-europe-concerns-return-2013-02-04?siteid=rss&rss=1

 

Arbeitslosenzahl in Spanien stark gestiegen

Jugendarbeitslosigkeit steigt auf über 60%

http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=topthemen&id=8843251

End to the Currency Wars: Apocalypse or Redemption

„Devaluing a currency,“ one senior Federal Reserve official once told me, „is like peeing in bed. It feels good at first, but pretty soon it becomes a real mess.“

http://online.wsj.com/article/SB10001424127887324761004578283684195892250.html

INTERVIEW MIT CHRISTOPH BRUNS„In Krisenzeiten schlafe ich am besten“

http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/interview-mit-christoph-bruns-in-krisenzeiten-schlafe-ich-am-besten/7730234.html

The Wall Street Journal

Unser Bericht: http://on.wsj.com/11ILFWI

Aus der Sicht von JPM

Die Währungsmärkte werden aktuell durch zwei Themen beeinflusst. Auf der einen Seite hat die unorthodoxe Geldpolitik der Zentralbanken, mit der versucht wird, das Wachstum zu stimulieren, nicht nur die Anleihenrenditen nach unten gedrückt, sondern auch die Währungen geschwächt, da größere Geldmengen automatisch den Wert gegenüber anderen Währungen sinken lässt. So ist beispielsweise die weitere Runde der quantitativen Lockerung in Japan und das Anheben des Inflationsziels auf 2% verantwortlich für die aktuelle Schwäche des Yen. Auf der anderen Seite verlassen Anleger die als sicher geltenden, niedrig verzinsten Währungen und investieren verstärkt in Währungen mit höheren Leitzinsen. Dies ist Teil eines breiteren Trends, dass Anleger wieder bereit sind mehr Risiko zu nehmen. Dies sieht man an der relativen Stärke des Euros, denn Anleger investieren wieder ein Euroanlagen und verlassen dafür Anlage in US-Dollar (USD), dem Schweizer Franken (CHF) und dem Britischen Pfund (GBP). Dennoch werden auch die Fundamentaldaten nicht völlig außer Acht gelassen, was den schwachen Jahresstart des Britischen Pfund erklärt.

Regionale Ungleichheiten und das Risiko von Bürgerkriegen

http://www.oekonomenstimme.org/artikel/2013/02/regionale-ungleichheiten-und-das-risiko-von-buergerkriegen/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Fundstücke aus dem www.

Philosophers Faith is to believe what you do not see; the reward of this faith is to see what you believe. ~ Saint Augustine
zerohedge ‏: Deutsche Bank momentum monkey Alan Ruskin says EURUSD uptrend now at risk and to take profits. This after just 4 hours of trend reversal.
zerohedge ‏: EURCHF under 1.23
Daniel D. Eckert ‏: Bundesregierung droht verantwortungslosen Bankern mit Haft
Bernd Veith ‏@Tiefseher na endlich! Das Anstehen beim Essen kennen die ja schon aus dem Vapiano!
zerohedge ‏: Fed Researcher Says Long-Term Unemployment in U.S. Has Declined. And been replaced by foodstamps
USA
  • Der US Aktienmarkt handelte insgesamt negativ mit schwachen Vorgaben aus Europa und schloss auf dem Tagestiefststand (S&P: -1,2%). Telcos (-0,5%), Utilities (-0,7%) und Staples (-0,9%) waren die stärksten Sektoren, während Tech (-1,6%), Financials (-1,3%) und Discretionaries (-1,2%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 1% unter bzw. 2% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Das US Justizministerium plant Klage gegen S&P einzureichen, auf Grund der angeblich bewusst falsch ausgestellten Rating für MBS im Vorfeld der Finanzkrise. S&P bestreitet alle Vorwürfe, die Klage soll noch diese Woche eingereicht werden. NYT – 4.2.13 FT – 4.2.13
  • Präsident Obama könnte seinen Gesetzentwurf für das Budget 2014 etwas verzögern und möglicherweise erst im März zur Abstimmung in den Kongress senden. BBG – 5.2.13
  • Republikaner im House of Representatives denken über eine provisorische Lösung zur Finanzierung der Regierungsausgaben nach, welche die Regierungsausgaben mit zum Jahresende auf unter $1Bio senken könnte. BBG – 5.2.13
  • Yum! Brands (YUM US) fällt nachbörslich 5,4% trotz leicht besserer EPS von $,83 (Cons.: $0,82) aber mit schwacher China SSS Guidance von -25% für das erste Quartal. Die EPS Guidance für 2013 wurde auf „mid single digits“ gesenkt. GS – 4.2.13
  • Dell (DELL US) steht laut NYT kurz vor einer Einigung über einen Verkauf für $23Mrd an ein Buy-out Konsortium bestehend aus Michael Dell und Silver Lake. Der Deal könnte schon heute bekannt gegeben werden. NYT – 4.2.13
  • Liberty Global (LBTYA US) bereitet laut FT ein Übernahmeangebot für Virgin Media, den UK Cable Operator, vor und möchte damit verstärkt auf den UK Markt drängen. FT – 5.2.13
  • Heute wird um 16 Uhr der ISM Non-Manufacturing Index (Cons.: 55 Punkte) veröffentlicht. Zudem berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich NYSE Euronext ($0,38), Emerson Electric ($0,62), Archer-Daniels-Midland ($0,58), Sirius XM Radio ($0,02), Kellog ($0,66), Allergan ($1,18) sowie nachbörslich Chipotle ($1,95), Expedia ($0,66), CME Group ($0,64), Walt Disney ($0,77) und Aflac ($1,48).
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln mit den schwachen Vorgaben aus Europa und den USA ebenfalls schwächer (NIKKEI: -1,9%, HSI: -1,8%, SHCOMP: +0,1%).
  • Chinas HSBC PMI steigt im Januar deutlich auf 54 Punkte von zuvor 51,7 Punkten an und zeigt damit den stärksten Anstieg seit vier Monaten. BBG – 5.2.13
  • Australiens Zentralbank RBA bleibt wie erwartet bei 3%, man sieht jedoch auf Grund der Inflationsschätzungen weiteren Spielraum für erneutes Easing.
  • Australiens Handelsbilanzdefizit hat sich wie erwartet im Dezember deutlich von A$2,8Mrd auf A$427Mio eingeengt. 
 
EUROPA
  • Die EZB wird nach FT Angaben die Zahl der Beschäftigten mehr als verdoppeln und circa 2000 weitere Mitarbeiter einstellen. Damit soll die Banken-Aufsicht ermöglicht werden. FT – 4.2.13
  • Zypern bittet Russland um die Streckung eines €2,5Mrd Kredites. Dieser soll dann in 2021 statt 2016 zurückgezahlt werden. SPGL – 4.2.13
  • EZB Chef Draghi soll in seiner früheren Funktion als Chef der italienischen Notenbank über Bedenken im Zusammenhang mit dem Kriseninstitut Monte dei Paschi informiert worden sein. RTRS – 4.2.13
  • BP könnte noch bis 2014 warten müssen, bevor es konkrete Entscheidungen bezüglich der Deepwater Horizon Katastrophe gibt. 4.2.13
  • UBS berichtet einen 4Q Nettoverlust von -SFr1,9Mrd vs. –SFr2,2Mrd; es sollen bis zu SFr5Mrd ausstehende Bonds zurückgekauft werden; die Dividende fällt mit SFr0,15 etwas höher aus.
  • Givaudan verbucht FY Umsätze bei SFr4,3Mrd leicht über den Erwartungen; Nettogewinn SFr411Mio vs. SFr388Mio; Dividende SFr36 vs. SFr25; die Guidance wurde bestätigt; FCF Marge soll bei 14-16% bis 2015 liegen.
  • Alfa Laval mit 4Q Umsätzen bei Skr8,1Mrd inline mit den Erwartungen; der Nettogewinn liegt bei Skr895Mio vs. Skr877Mio; es sollen bis zu 5% ausstehender Aktien zurückgekauft werden.
  • Heute werden Services PMIs aus Spanien (9.15), Italien (9.45), Frankreich (9.50), Deutschland (9.55) sowie der Eurozone (10.00) veröffentlicht.
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

Europäische Schuldenkrise

Zypern liegt nicht in Griechenland

http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/zypern-liegt-nicht-in-griechenland-1.17976065

New 28-month low for Greek bond spread

http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite2_1_03/02/2013_481947

(Staats-)Schuld und Sühne

http://www.rottmeyer.de/staats-schuld-und-sühne/

Suddenly, Europe Just Got Interesting Again…

http://www.businessinsider.com/europe-danger-zone-spain-corruption-italian-unity-2013-2

Sprengmeister jagen DAX in die Luft

„Solange Draghi Geld druckt, hat der Aktienindex einen theoretischen Wert von unendlich.” (Professor Sinn)

http://www.rottmeyer.de/sprengmeister-jagen-dax-in-die-luft/

Fundstücke aus dem www.

Linda Yueh ‏: Man caught by German customs with $70M check was former chief of Iran’s central bank
FrankfurtFinanz ‏: Even hardcore Eurosceptics like Nigel_Farage use EU like a family business-keeps his wife on taxpayer books
zerohedge ‏: Happy 100th Birthday U.S. Federal Income Tax
Russian Market ‏: German Newspaper Bild is spreading false rumors on Ex-chief of Iran’s central bank busted in Germany with $70-million-dollar check. UPS!

Wall-Street-VorschauIm Bann der „Großen Rotation“

http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Im-Bann-der-Grossen-Rotation-article10059066.html

PAUL KRUGMAN: Japan May Have Solved The Biggest Monetary Policy Problem Of This Era

http://www.businessinsider.com/paul-krugman-on-japan-2013-2?nr_email_referer=1&utm_source=Triggermail&utm_medium=email&utm_content=emailshare

The Best And Worst Of Emerging Markets

http://www.zerohedge.com/news/2013-02-03/best-and-worst-emerging-markets

Zwischen ihnen und uns ist nur Wasser

Mali zeigt: Afrika und Europa sind auf untrennbare Weise miteinander verbunden.

http://www.zeit.de/2013/05/Mali-Afrika-Europa-Verbundenheit?utm_source=twitter_all

USA
  • Der US-Markt handelte nach den positiv ausgefallenen Daten zum Arbeitsmarkt und zur Wirtschaftsentwicklung stärker (S&P: +1,0%). Telecom (+1,9%), Financials (+1,4%) und Materials (+1,4%) waren die besten Sektoren, während Utilities (+0,2%), Discretionaries (+0,6%) und Staples (+0,8%) hinter der Gesamtmarktentwicklung blieben. Die Volumina lagen +20% über dem 10-Tages- und +20% über dem 30-Tagesdurchschnitt. Der VIX fiel um 1,38 Punkte und schloss bei 12,90.
  • Time Warner Cable Inc. CEO Glenn Britt soll Ende des Jahres aufgrund Sorgen über die Betriebsleistung zurücktreten, so eine mit den Hintergründen vertraute Quelle. Als potentieller Nachfolger sei COO Rob Marcus im Gespräch. WSJ – 1.2.13
  • Argentinien ist das erste Land, welches vom IWF einen offiziellen Tadel dafür bekam, dass es keine akkuraten Inflations- und Wachstumsdaten bereitstellt. Dies ist ein weiterer Schritt Richtung Sanktionen, die das Land von IWF-Krediten abschneiden könnten. BBG – 2.2.13
  • Harry Reid, der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat kündigte an, in den Verhandlungen mit den Republikanern über Ausgabenkürzungen, auch Steuererleichterungen für größere und international agierende Unternehmen angehen zu wollen. FT – 3.2.13
  • US-Vizepräsident Joe Biden bot auf der Münchner Sicherheitskonferenz dem Iran direkte Gespräche über dessen Atomprogramm an, wenn erkennbar sei, das Teheran ernsthaft daran interessiert sei. Reuters – 3.2.2013
  • Die Neuwagen-Nachfrage in den USA ist im Januar um rund 14% yoy angestiegen. Dabei waren besonders größere Pick-Ups von General Motors (+16 yoy%) und Ford (+22% yoy) beliebt. Ebenso konnte Toyota seinen US-Absatz um 26,6% yoy steigern. Reuters – 3.2.13WSJ – 1.2.13
  • Heute werden um 16 Uhr die Factory Orders veröffentlicht.
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute leicht positiv (NIKKEI: +0,7%, HSI: +0,4%, SHCOMP: +0,2%).
  • Irans Aussenminister Ali Akbar Salehi bezeichnete ein Angebot von US-Vizepräsident Biden zu direkten Gesprächen als einen „Schritt vorwärts“. Währenddessen kündigte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu an, das wichtigste Regierungsziel in der kommenden Legislaturperiode sei es, Iran von der Herstellung atomarer Waffen abzuhalten. BBG – 3.2.13BBG – 3.2.13
  • Nordkorea arbeite an einem dritten Atomtest, so berichteten südkoreanische Medien mit Berufung auf Regierungsbeamte. Bereits 2006 und 2009 führte das Land entsprechende Tests durch. BBG – 3.2.13
  • Der von den chinesischen Behörden veröffentlichte non-manufactoring PMI erhöhte sich im Januar um 0,1 Punkte auf 56,2. Dies ist der stärkste Anstieg seit August 2012. BBG – 4.2.13
  • Der japanische Finanzminister Taro Aso nennt die Stimuli in den 1930iger Jahren als Vorbild für die Maßnahmen der derzeitigen Regierung. Der damalige Finanzminister erhöhte staatliche Ausgaben um 34%, verdoppelte die Bondemissionen und instruierte die BoJ, Staatsschulden zu underwriten. BBG – 4.2.13
 
EUROPA
  • Bundesfinanzminister Schäuble will laut RTRS nochmals die Gesundheitsausgaben des Bundes kürzen, um für 2014 einen Entwurf für einen strukturell ausgeglichenen Haushalt vorlegen zu können. RTRS – 3.2.13
  • Griechenlands Banken haben von der Troika einen Bailout im Volumen von €27Mrd zugesprochen bekommen. Derweil versuchen die Banken die an den Bailout geknüpften Bedingungen zu lockern. FT – 3.2.13
  • Spanien Ministerpräsident Rajoy hat im sich verschärfenden Korruptionsskandal jegliches Fehlverhalten entschieden zurückgewiesen. RTRS – 3.2.13
  • EZB-Chef Mario Draghi muss sich am Donnerstag nach der EZB-Sitzung in Frankfurt auf kritische Fragen zur Aufsicht von Monte Paschi einstellen. RTRS – 3.2.13
  • Barclays CFO Lucas und der Berater Harding haben ihren Rückzug von ihren Posten angekündigt. Lucas wird jedoch bis zur Ablösung durch einen noch zu bestimmenden Nachfolger weiter im Amt bleiben. FT – 3.2.13
  • Daimler will HB zufolge seine Dividende stabil halten. Trotz der Gewinnwarnung im Oktober sollen die Anteilseigner für 2012 eine Dividende von 2,20 Euro je Aktie erhalten. HB – 2.2.13
  • Centrica könnte laut FT sich komplett auf dem Bau von Nuklear Kraftwerken in den UK zurückziehen und damit sich nicht an dem Vorstoß der Regierung zum Bau neuer Kraftwerke beteiligen. FT – 3.2.13
  • Deutsche Telekom sieht eine IPO von seiner Geschäftseinheit Everything Everywhere als eine von vielen möglichen strategischen Optionen. RTRS – 3.2.13
  • E.On kann nach einem Spitzengespräch am Freitag im letzten Moment vorerst einen unbeschränkten Streik der Belegschaft verhindern. RTRS – 3.2.13
  • Swatch hat insgesamt über den Erwartungen liegenden FY 2012 Sales Zahlen von CHF8,14Mrd (Cons.: CHF7,74Mrd)
  • Heute werden um 9 Uhr die neuen spanischen Arbeitslosenanmeldungen (Cons.: 150k) veröffentlicht.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und eine angenehme Woche!

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