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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

USA
  • Der US Aktienmarkt handelte insgesamt schwächer über den Tag hinweg konnte sich zum Handelsende jedoch von seinen Tagestiefstständen erholen (S&P: -0,2%). Staples (+0,5%), Utilities (+0,2%) und Tech (0%) waren die stärksten Sektoren, während Materials (-0,6%), Energy (-0,5%) und Financials (-0,4%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei in-line bzw. 5% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Fed Board Member Stein hat dafür gewarnt, dass derzeit möglicherweise eine Überhitzung am High-Yield Credit Markt eingetreten sei. Die Fed könnte möglicherweise Maßnahmen ergreifen um den entgegenzuwirken. BBG – 7.2.12
  • Die USA und Großbritannien könnten zu Mitte des Jahres weitere Klagen in Verbindung mit den LIBOR Manipulationen einreichen. Laut Reuters stehen hierzu unter anderem ICAP und Citigroup im Fokus. RTRS – 8.2.12
  • Die US Regierung denkt laut RTRS darüber nach Klage gegen Moody’s zu falschen Ratings auf MBS im Vorfeld der Finanzkrise einzureichen. WSJ – 7.2.12
  • Apple (APPL US) steht in der Kritik nachdem das Unternehmen darüber nachdem eine neue Tranche an Vorzugsaktien zu vergeben um einen Teil seiner Cash Reserven auszuschütten. Greenlight Capital, die einen Anteil von 0,12% an Apple halten, hat daraufhin angekündigt Klage einzureichen. FT – 7.2.12 RTRS – 7.2.12
  • Dell (DELL US) wird im Rahmen seiner Privatisierung $7Mrd seiner im Ausland gehaltenen Cash Reserven in die USA zurückholen um die Transaktion zu finanzieren. FT – 7.2.12
  • LinkedIn (LNKD US) steigt nachbörslich 9,5% mit deutlich besseren EPS von $0,35 (Cons.: $0,19), getrieben von besseren Umsätzen $304MIo (Cons.: $280Mio) und einer Margen Ausweitung um 5,4%yoy. 
  • Heute wird um 14:30 Uhr die US Handelsbilanz (Cons.: -$46Mrd) veröffentlicht. Zudem berichten heute vorbörslich AOL (Cons.: EPS $0,53) und Moody’s (Cons. EPS $0,71).
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute mit verschiedenen Makrodaten aus der Region relativ gemischt (NIKKEI: -1,8%, HSI: +0,3%, SHCOMP: +0,6%).
  • Chinas Exporte und Importe im sind im Januar mit 25%yoy bzw. 28,8%yoy deutlich angestiegen. Der Anstieg ist laut unseren Ökonomen hauptsächlich auf das chinesische Neujahrsfest im Februar zurückzuführen. 
  • Australiens Zentralbank RBA hat in ihrem Februar Statement ihre Prognose für das kurzfristige Wachstum und der Inflation um 25bps gesenkt. 
  • Japans Handelsbilanz Defizit hat sich im Dezember mit -JPY264Mrd (Cons.: -JPY144Mrd) stärker ausgeweitet als erwartet. 
 
EUROPA
  • EU-Ratspräsident van Rompuy hat auf dem Brüsseler Sondergipfel einen ersten Kompromiss vorgeschlagen. Der EU-Haushalt soll bis 2020 circa €960Mrd umfassen. Die 27 Staats- und Regierungschef kommen am Morgen wieder zusammen, um ihre Beratungen in großer Runde fortzusetzen. SPGL – 8.2.13 http://www.ft.com/intl/cms/s/0/e2f959aa-7151-11e2-9056-00144feab49a.html#axzz2K0AvGP40
  • PSA Peugeot Citroën steht vor einem Rekordverlust. In der Bilanz für das Jahr 2012 müssen nach Unternehmensangaben weitere Wertberichtigungen in Höhe von rund €4,1Mrd verbucht werden. HB – 7.2.13
  • Der Commerzbank droht die Herabstufung durch Standard & Poor’s. Die Ratingagentur befürchtet, dass der Umbau länger dauern könnte als geplant. HB – 7.2.13
  • Die Deutsche Telekom steht bei der geplanten Fusion mit MetroPCS etwas Gegenwind bevor. MetroPCS-Aktionär Schoenfeld (2%) will nach eigenen Angaben gegen den Deal stimmen, da das Unternehmen eigenständig eine bessere Zukunft habe. RTRS – 7.2.13
  • Software AG reagiert auf den Kurssturz. Das Unternehmen habe den Kauf eigener Aktien für bis €180Mio bis Jahresende beschlossen. Begründet wurde die Entscheidung damit, dass das derzeitige Zinsniveau keine attraktive Rendite ermögliche und zudem unter der Dividendenrendite der Software AG liege. HB – 7.2.13
  • Deutsche Handelsdaten: Importe -1,3%mom vs. Consensus +1,6%mom; Exporte +0,3%mom vs. erwartet +1,4%mom.
  • Heute werden Zahlen zur Industrieproduktion in Holland (9.30Uhr) sowie Italien (10Uhr) veröffentlicht.
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus.

Sorry, aber es hat mich völlig dahingerafft, daher erscheint die Summa Summarum leider nur sehr eingeschränkt!

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und ein erholsames Wochenende!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

Watch the Dollar: It Could Trigger the Next Crisis

http://www.cnbc.com/id/100433591

Fundstücke aus dem www.

fiatcurrency ‏: DIng Dong -> *FITCH WOULD CUT U.S. RATING IF NO CREDIBLE CONSOL. PROG. IN ’13
fiatcurrency ‏: *FITCH: WILL REVIEW U.K. RATING AFTER SPRING BUDGET
fiatcurrency ‏: RT @minefornothing: Morgan Stanley fair EURUSD value: $1.53 for Germany, $1.26 for Spain, $1.19 for Italy and, $1.07 for Greece.
zerohedge ‏: EU official says things are going well on Greece. Sure are – at this rate only 2 more years until youth unemployment hits 100%
Tracey McKay ‏: SA lost 68000 jobs between Oct and Dec 2012
zerohedge ‏: Fed holds 41% of the 30y Treasury bonds issued since 2009
zerohedge ‏: In Feb 2013, Fed will buy 75% of new 30y Treasury supply

NEUE BETEILIGUNGSOFFERTEN

Fondshäuser tricksen bei der Regulierung

Von Richard Haimann

http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,881518,00.html

USA
  • Der US Aktienmarkt konnte zum Handelsende einen seine Verluste ausgleichen und schloss in der Nähe seines Tageshöchststandes (S&P: +0,1%). Telcos (+0,3%), Utilities (+0,2%) und Discretionaries (+0,2%) waren die stärksten Sektoren, während Tech (-0,2%), Healthcare (-0,1%) und Industrials (0%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 2% unter bzw. 3% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Commodity Hedge Funds haben nach der schwachen Performance von durchschnittlich -3,7% in 2012 etwa 20% ihrer Assets verloren. FT – 6.2.13
  • Die USA haben eine Beschwerde bei der WTO bezüglich protektionistischen Maßnahmen Indiens zur Förderung seiner Solarindustrie eingereicht. FT – 6.2.13
  • VISA (V US) fällt nachbörslich 1,3% trotz besserer EPS von $1,93 (Cons.: $1,84) und starken Umsätzen von $2,85Mrd (Cons.: $2,82Mrd). Zusätzlich würde die Guidance sowohl auf Umsatz-, Gewinn- als auch Margen Basis bestätigt. 
  • News Corp (NWSA US) wird vorerst seinen 39,1% Anteil an BSkyB behalten, trotzdem stehe langfristig laut COO Carey die Entscheidung an ob man die Mehrheit an dem Unternehmen gewinnen möchte oder seinen Anteil gänzlich verkaufen möchte. FT – 6.2.13
  • Boeing (BA US) hat vorgeschlagen übergangsweise einige Änderungen an den Batterien für seinen neuen 787 Dreamliner vorzunehmen um wieder die Starterlaubnis für seine Flugzeuge zu erhalten. WSJ – 6.2.13
  • American Airlines (AMR1 US) und US Airways befinden sich in der letzten Phase der Gespräche zu einer Fusion der beiden Unternehmen aus welcher die weltweit größte Airline resultieren würde. WSJ – 6.2.13
  • Green Mountain (GMCR US) fällt nachbörslich 7% nachdem mit schwacher Sales Guidance für dieses Quartal von $1,01-$1,04Mrd (Cons.: $1,06Mrd). BBG – 7.2.13
  • Heute werden um 14:30 Uhr die Initial Jobless Claims (Cons.: 360k) veröffentlicht. Zudem berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich Noble Energy ($1,13), Exelon ($0,65), Philip Morris ($1,22), Cognizant Tech ($0,91), Sprint Nextel (-$0,45) sowie nachbörslich Kraft Foods ($0,50).
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute insgesamt schwächer (NIKKEI: -0,9%, HSI: -0,2%, SHCOMP: -0,4%).
  • Japans Machinery Orders sind im Dezember mit 2,8%mom (Cons.: +0,7%) stärker als erwartet und den dritten Monat in folge gestiegen. 
  • Australiens Beschäftigtenzahlen sind im Januar mit 10,4k (Cons.: 6,8k) stärker als erwartet angestiegen. Der Full-/Part-time Split lag jedoch bei -10k/+20k. 
  • Chinas Zentralbank PBOC hat Bedenken zu den zunehmenden Inflationsrisiken bedingt durch die verstärkten Easing Aktivitäten der USA und Japans geäußert. BBG – 7.2.13
  • China hat gleichzeitig ein Rekordlevel in Höhe von $138Mrd an Liquidität durch Repos in dieser Woche in den Markt initiiert. BBG – 6.2.13
EUROPA
  • Der heute beginnende EU-Gipfel in Brüssel soll Klarheit bezüglich der langfristigen Finanzierung der EU von 2014 bis 2020 bringen. Deutschland sei bereit, mehr finanzielle Solidarität zu leisten, heißt es aus Regierungskreisen. RTRS – 7.2.13
  • Die Bundesregierung hat ihr Trennbankengesetz zur Abschottung von Spareinlagen gegen Spekulationsgeschäfte auf den Weg gebracht. Von dem verabschiedeten Gesetzentwurf sind voraussichtlich 10-12 deutsche Geldhäuser betroffen.RTRS – 6.2.13
  • Nokia hängt mit den Lieferungen des neuen Lumia Gerätes nach China hinterher und könnte damit Marktanteile während des Neujahrsfests verlieren. Nach Angaben von China Mobile seien von den bestellten 90.000 Geräten lediglich ein Drittel geliefert worden. BBG – 7.2.13
  • Die Deutsche Bank beurlaubt im Zinsskandal erstmals auch Händler in Deutschland. Insgesamt seien fünf Mitarbeiter aus dem Geldmarktteam in dieser Woche suspendiert worden. „Grund war ein mögliches Fehlverhalten dieser Händler.“RTRS – 6.2.13
  • Hochtiefs Europa-Geschäft droht eine mögliche Zerschlagung. Der seit kurzem amtierende und vom spanischen Großaktionär entsandte Hochtief-Chef Marcelino Fernandez Verdes denke an den Verkauf von Bereichen mit 6.200 Mitarbeitern. CASH – 7.2.13
  • Credit Suisse berichtet 4Q Nettogewinn von SFr397Mio vs. SFr648Mio; die Dividende für 2012 liegt wie erwartet bei SFr0,75/Aktie; Neugelder SFr2,9Mrd vs. SFr5Mrd; man sehe einen guten Start in 2013.
  • HeidelbergCement mit 4Q Zahlen: operativer Gewinn €455Mio vs. €408Mio; Umsätze €3,5Mrd vs. €3,4Mrd; das Sparziel für 3 Jahre wurde von €600Mio auf €1Mrd angehoben.
  • Sanofi berichtet 4Q Umsätze bei €8,5Mrd vs. €8,4Mrd; EPS €1,19 vs. €1,17; die Umsätze in Verkäufe sollen bis 2015 unter 20% ausmachen; größere Deals werden nicht ausgeschlossen.
  • Statoil mit 4Q Zahlen: adjustierter Nettogewinn Nkr15,1Mrd vs. Nkr11,7Mrd; Dividende wie erwartet bei Nkr6,75; FY Output sei wie erwartet um 8% gestiegen; die langfristigen Ziele wurden bestätigt.
  • Swisscom verbucht einen 4Q Nettogewinn von SFr376Mio vs. SFr338Mio; die Dividende soll bei Zielerreichung SFr22 betragen.
  • Heute werden Zahlen zur Industrieproduktion aus Spanien (9Uhr), Uk (10.30Uhr) sowie Deutschland (12Uhr) veröffentlicht. BoE (13Uhr) und EZB (13.45Uhr) geben ihre Zins-Entscheidungen bekannt, die EZB Pressekonferenz beginnt um 14.30Uhr. Spanien (10:30Uhr; 2015/18/29) und Frankreich (10.50Uhr; 2020/22/27) kommen mit Bonds an den Markt.
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

The euro crisis

Even the good news is bad news

http://www.economist.com/blogs/freeexchange/2013/02/euro-crisis-0

Keine Krise ohne Opfer

http://www.wiwo.de/politik/europa/europa-keine-krise-ohne-opfer/7737454.html

Was ist die Maßeinheit zwischen zwei Fettnäpfchen in Europa? 1EURO!

Fundstücke aus dem www.

zerohedge ‏: Hollande Says Exchange-Rate Policy Isn’t for ECB Alone. It’s for French socialists too then apparently?
zerohedge ‏: Rajoy Says ‘It’s All Untrue, Except Some of It’: El Pais
zerohedge ‏: Goldman’s Cohn says Europe’s policy makers don’t have a plan for generating economic growth in the region’s southern nations
fiatcurrency ‏: Stocks Could Collapse 50% on ‘Failed Thinking,’ Janjuah Nomura`s global head of tactical asset allocation says
zerohedge ‏: CBO’s 2013 budget deficit forecast a year ago? $585. Now: $845 billion
zerohedge ‏: CBO forecasts $845bn deficit in 2013, over $1 trillion deficit in 2024 and forever after
Murray Rothbard ‏: During Britain’s „brain drain,“ not a single politician left the country
Max Keiser ‏: Gold in backwardation? Average premiums on 1oz gold American Eagles and Maple Leaf coins are beginning to push above 5.5%.
David Morgan ‏: China’s gold imports from Hong Kong double to new record
http://www.resourceinvestor.com/2013/02/05/chinas-gold-imports-from-hong-kong-double-to-new-r?eNL=5111718d150ba0df17000283&utm_source=DailyENL&utm_medium=eNL&utm_campaign=RI_eNL&_LID=36944633

Privatbanken: Die Verlierer der Hyper-Finanz

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/privatbanken-die-verlierer-der-hyper-finanz#.UREAk-ZAgTY.twitter

BofA: Rising Rates Could Create A Disorderly Bond Market Selloff That’s Different Than We’ve Ever Seen

Read more: http://www.businessinsider.com/bofa-describes-disorderly-credit-selloff-2013-2#ixzz2K1uVHxE9

Inside Wall StreetS&P empört sich

Von Lars Halter, New York

http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/S-P-empoert-sich-article10076326.html

Jim O’Neill retires from Goldman Sachs

By Dan McCrum in New York

http://www.ft.com/intl/cms/s/0/0f83d28c-6fc4-11e2-8785-00144feab49a.html#axzz2K3NxbZSP

…..darüber hat er letzten Dienstag aber nichts verlauten lassen!

Anklage: Bank-Azubi betrügt Kunden um Hunderttausende Euro

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/anklage-bank-azubi-klaute-geld-von-konten-von-kunden-a-881643.html

……….früh übt sich!

USA
  • Der US Aktienmarkt konnte sich gestern wieder über den Tag hinweg leicht erholen (S&P: +1,0%). Tech (+1,4%), Healthcare (+1,2%) und Financials (+1,1%) waren die stärksten Sektoren, während Utilities (+0,2%), Telcos (+0,2%) und Materials (+0,5%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 4% bzw. 7% unter dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • US Präsident Obama schlug den Abgeordneten am Dienstag in Washington vor, zunächst ein moderates Haushaltsgesetz zu verabschieden. Mit einem kleinen Paket sollen die Folgen der ansonsten automatisch greifenden Kürzungen abgemildert werden und eine dauerhafte Lösung des Budgetkonflikts ermöglicht werden. RTRS – 6.2.12
  • Pensions Fonds und andere institutionelle Investoren bauen laut WSJ ihre an Rohstoffe geknüpften Investitionen schrittweise ab, da sie sich nur unzureichend als Inflationsschutz ausgezeichnet haben. WSJ – 5.2.13
  • Walt Disney (DIS US) steigt nachbörslich 2,7%  mit leicht besseren EPS von $0,79 (Cons.: 0,77) getrieben von höheren Cable Network Margen und insgesamt besserem Umsatzwachstum. Der Aktienrückkauf lag mit $1,04Mrd über unseren Schätzungen von $800Mio. GS – 5.2.13
  • Zynga (ZNGA US) steigt nachbörslich 6,6% mit überraschend positiven EPS von $0,01 (Cons.: -0,02) hauptsächlich getrieben von besseren Umsätzen von $311Mio (Cons.: 250Mio). BBG – 6.2.12
  • Expedia (EXPE US) steigt nachbörslich 5% trotz leicht schwächerer EPS von $0,63 (Cons.: $0,65). Die Bruttomarge lag mit knapp 77% leicht über den Erwartungen.
  • Aflac (AFL US)  fällt nachbörslich 2% mit in-line EPS von $1,48 und zeigt den weiter anhaltend schwachen Trend, getrieben von schwächeren Umsätzen in Japan und einer sinkenden Marge, auf.
  • Liberty Global (LBTYA US) hat die Übernahme von Virgin Media zu einem Preis von $23,3Mrd bekannt gegeben. FT – 6.2.13
  • Hewlett-Packard (HPQ US) steigt nachbörslich 2,6% nachdem das Unternehmen bekannt gab sein erstes Chromebook aktiv über Google zu vertreiben. BBG – 5.2.12
  • Heute werden um 13 Uhr die MBA Mortgage Applications veröffentlicht. Zusätzlich berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich Cummins ($1,75), CVS Caremark ($1,10), Marathon Oil ($0,67), Time Warner ($1,10), Ralph Lauren ($2,20) und nachbörslich News Corp ($0,43), Prudential ($1,74) und Visa ($1,79).
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln insgesamt stärker, angeführt von Japan nach einer Erhöhung der Guidance von Toyota (NIKKEI: +3,8%, HSI: 0,7%, SHCOMP: +0,2%).
  • Australiens Retail Sales sind im Dezember mit -0,3%mom deutlich schwächer als erwartet (Cons.: +0,3%mom) ausgefallen. Teilweise war der Miss durch Revisions in den vorherigen Datenpunkten getrieben.
  • Die Bank of Japan hat laut japanischem Vize-Finanzminister Yamaguchi die richtigen Instrumente eingeführt um den derzeitigen geldpolitischen Herausforderungen gerecht zu werden. BBG – 6.2.13
  • Chinas Regierung hat einem Gesetzentwurf zur stärkeren Umverteilung der Vermögen und somit zur Bekämpfung der zunehmenden Einkommensungleichheit zugestimmt. BBG – 6.2.13
 
EUROPA
  • Fitch hat den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der Niederlande auf „negativ“ gesenkt. Das Rating wurde bei „AAA“ belassen. Die Agentur begründete ihren Schritt damit, dass die Probleme auf dem Immobilienmarkt und dem Bankensektor die niederländische Wirtschaft belasten. HB – 5.2.13
  • UK Minister Cable hat gestern eine zeitnahe Privatisierung der RBS gefordert. Als Möglichkeit nannte er die freie Vergabe von Aktien an die Öffentlichkeit. FT – 6.2.13
  • Frankreichs Präsident Hollande hat gestern in Anbetracht der Euro-Schwankungen eine stärkere Regulierung der Währung zur Diskussion gestellt. FT – 5.2.13
  • Total hat exklusive Verhandlungen mit dem italienischen Gaskonzern Snam, der EdF sowie einem Investmentzweig der singapurischen Regierung über den Erwerb des Erdgasnetzwerks TIGF im Südwesten Frankreichs begonnen. Als Erlös werden €2,4Mrd in Aussicht gestellt. HB – 5.2.13
  • Volvo berichtet 4Q Umsätze bei Skr72Mrd vs. Skr75Mrd; operativer Gewinn Skr1,1Mrd vs. Skr2,5Mrd; das erste Quartal werde schwierig bleiben; US Kunden seien weiterhin vorsichtig; Südamerika sei in 4Q stark gewesen; Europa zeige leichte Verbesserungen.
  • ArcelorMittal mit 4Q Umsätzen i.H.v. $19,3Mrd vs. $19,2Mrd; Ebitda $1,32Mrd vs. $1,25Mrd; das Ebitda in 2013 soll über dem Vorjahresniveau liegen; Margen sollen sich leicht erholen; der Dividendenvorschlag von $0,2/Aktie wurde bestätigt.
  • Syngenta berichtet FY Umsätze bei $14,2Mrd inline mit den Erwartungen; Nettogewinn $1,9Mrd vs. $1,8Mrd; es werde weiterhin Stärke in Nord- sowie Lateinamerika erwartet; 2012 Dividende liegt bei SFr9,5 vs. SFr8,6.
  • Svenska Handelsbanken verbucht 4Q Nettogewinn von Skr4,5Mrd leicht über den Schätzungen; CT1 Ratio Ende 2012 lag bei 18,4%.
  • Nokian Renkaat mit 4Q Zahlen: Umsätze €446Mio vs. €478Mio; Nettogewinn €88Mio vs. €93Mio.
  • GEA verbucht 2012 Umsätze i.H.v. €5,7Mrd leicht unter den Erwartungen; Dividende €0,55/Aktie vs. €0,6/Aktie; für 2013 werde moderates Umsatzwachstum erwartet.
  • Heute werden deutsche Factory Orders veröffentlicht (12Uhr).
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!

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Investmail

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Schmierseife oder „Ich bin ein Star, holt mich hier `raus“!?

Ich oute mich einmal als Fan der jährlich stattfindenden Unterhaltungsserie „Dschungelcamp“. Ich möchte gar nicht erst den Versuch starten, mit wissenschaftlich anmutenden Analysen mein Fan-Sein zu rechtfertigen, nein, die Serie unterhält mich einfach und bringt mich oft zum Schmunzeln oder gar zum Lachen. Interessant ist es schon, wie sich X- bis Z-Promis, gespickt mit ehemaligen A-Promis bunt zusammengewürfelt, durch den entstehenden Gruppenzwang, sich ihrer Maske entrauben lassen und anschließend ungeschminkt ihren wahren Charakter präsentieren. Würde es uns nicht auch so gehen? Ich glaube keiner von uns wäre besser dran oder würde ein anderes Bild abgeben. So ist nichts zu schlecht, als doch für etwas gut zu sein. Zumindest schaffen es die Personen, die daran teilnehmen, sich einem 7-8 Millionen Publikum  zu präsentieren und bekannt zu machen.

Meine bisherige Lieblingsübung war die Schaukel, in der zwei übereinander zusammenhängende Glasröhren, deren Boden mit Schmierseife versehen war und in der jeweils ein Kandidat versuchen mußte, die Sterne (für diese gibt es nachher im Camp Essen ), die an der jeweils linken Außenwand angebracht waren, zu sammeln. Dies ging natürlich nur, wenn beide Personen in den Röhren sich aufeinander fein abstimmten, da jede Bewegung gegenläufig sein mußte, um ein Kippen der Röhren und ein damit verbundenes Herausrutschen und Fallen ins Wasser, zu vermeiden. Diese Übung wurde durch die Schmierseife erheblich erschwert, da einmal ins Rutschen geraten zwangsläufig zur Folge hatte, dass die Kandidaten ins Wasser fielen.

Diese Übung hat viel mit unserem Wirtschaftsgefüge zu tun, denn sie zeigt anschaulich was passiert, wenn ein Land seine Währung künstlich verbilligt, um seine Wirtschaft anzuheizen; denn wenn eine Währung sich verbilligt, müssen andere Währungen sich zwangsläufig verteuern. Weiterhin ist klar, dass, wenn ein Land durch diesen Wettbewerbsvorteil seine Exporte steigert, andere Länder ihre Exporte dadurch zwangsläufig verringern werden.

Dies zeigt deutlich, wie zerbrechlich und anfällig unser Wirtschaftsgefüge ist. Gibt es einen Gewinner auf der einen Seite, muß es zwangsläufig auch einen oder mehrere Verlierer auf der anderen Seite geben.

Das Gleiche betrifft auch unser Geldsystem, das spätestens durch Nixon 1974 seine letzte Bindung an ein knappes Gut, nämlich Gold, verloren hat und dann diesem physikalischen Prozess, der Waage, ausgesetzt wurde.

Wenn ein Land nun künstlich mehr Geld in den Kreislauf gibt, müssen sich zwangsweise Güter verteuern oder sich ihr Wert erhöhen, damit wieder ein Gleichgewicht entsteht. Dies muß nicht direkt mit einer merklichen Inflation verbunden sein, sondern kann sich auch auf die Erhöhung der Werte verschiedener Elemente dieses Wirtschaftsgefüges auswirken.

Ist vielleicht die, verglichen mit den letzten Jahrzehnten, immense Steigerung der Immobilienpreise in deutschen Städten, die, entgegen des allgemeinen Gefühls, das mit der immer noch bestehenden Finanzkrise verbunden ist, wundersame Steigerung der Aktienpreise oder Rohstoffpreise ein Ausdruck des Kippens der Waage?

Seit dem Ausbrechen der Finanzkrise pumpen die Zentralbanken der entwickelten Staaten immer mehr Geld in das System, ohne dass am anderen Ende der Waage dafür ein Ausgleich besteht. Dies tun sie, um die Märkte liquide zu halten. Die Märkte? Sie und ich als ein Bestandteil des Marktes, müssen sicherlich nicht liquide gehalten werden. Die Unternehmen sind es auch nicht, ja wer ist es dann?

Kehren wir einmal an den Beginn der immer noch aktuellen Finanzkrise zurück. Ausgelöst durch hemmungslos kreditfinanzierte Schrottimmobilien (Kredit=Geldmengenwachstum),  gerieten Banken und dann Staaten in die Schieflage. Banken, da die diese Kredite begeben hatten und anschließend Staaten, da die diese Banken „retten“ mußten. Nachdem Staaten in Schwierigkeiten gerieten, mußten diese anschließend auch gerettet werden. Doch womit? Natürlich mit Geld, das neu entstehen mußte (wieder Geldmengenwachstum), da sonst keiner bereit war, diesen weiterhin Kredit zu gewähren. Also ließen die Zentralbanken die Druckerpresse anwerfen und verteilten großzügig Geld und Garantien. Doch wer garantiert für diese Kredite und Garantien? Die Staaten,  die hinter den jeweiligen Zentralbanken stehen und danach die Bürger der „noch solventen“ Staaten. Doch womit? Mit ihrer Produktivität und Ersparnissen (denn die Immobilien sind Schrott und die darauf begebenen Anleihen sind auch Schrott. Die liegen allerdings nun in den s.g. „Bad Banks“, zu denen auch die Zentralbanken gehören ;-) als Sicherheit gegen das Geld. Sie erinnern sich: Die Waage muß immer ausgeglichen sein. Doch was steht nun diesem Geldmengenwachstum als Ausgleich der Waage entgegen = Schrott!)

Soll und Haben. Auch wenn Sie des Rechnungswesen nicht mächtig sind, so wissen Sie jedoch bestimmt, dass die beiden Rubriken in einer Bilanz immer ausgleichen sein müssen, sonst ist etwas schief gelaufen.

Da normalerweise ein Kredit mit Zinsen immer zurückgezahlt werden muß, wird klar, dass, wenn das nicht geschieht, ein Problem entsteht.

Wenn Sie bei Ihrer Bank einen Kredit beanspruchen, wird in der Höhe des Kredites (abzüglich der Sicherheitsleistung der Bank bei der Zentralbank) neues Geld geschaffen. Ja, sie lesen richtig, die Bank schafft wundersam neues Geld. Dies stellt an sich auch kein Problem dar, denn Sie werden vielleicht von dem Geld ein Haus bauen, das von vielen fleißigen Händen geschaffen wurde und nun fließt das aufgenommene Geld in die Hände der Handwerker und Produzenten des Materials, ach, und nicht zu vergessen, in Form von Umsatzsteuer (19%MwSt.) auch an den Staat. Sie schaffen also mir Ihrer Kreditverschuldung jede Menge Einkommen und Sozialausgaben – Klasse! Nun müssen Sie nur selbst noch arbeiten und mindestens die Menge an Geld plus Zinsen verdienen, um Ihren Kredit zu tilgen. Der Wert Ihres Hauses ist nun der Gegenwert der durch ihren Kredit ausgeweiteten Geldmenge. Ja, dies zeigt nun anschaulich, warum es normal ist, dass die Geldmenge in unserem Gefüge immer wachsen muß.

Üblicherweise schafft also jemand, der einen Kredit aufnimmt, damit Dauerwerte, mit deren Hilfe der Kredit und die Zinsen zurückgezahlt werden können (z.B. Immobilien, Produktionsanlagen).

Der Staat als Kreditnehmer schafft durch den Bau von Turnhallen, Autobahnen, Kasernen, Kanonen oder Kläranlagen zwar auch Dauerwerte, jedoch in der Regel keine Einnahmen, aus denen er den Kredit und die Zinsen zurückzahlen könnte und was Gläubiger mit diesen Dauerwerten anfangen könnten, sollte der Staat seine Schulden nicht mehr bedienen können, mag einmal dahingestellt sein.

Daher ist die Verschuldung des Staates auch immer eine Verschuldung des Steuerzahlers, denn dies ist der Bürge, aus dessen geleisteten Steuern der Saat die Schulden decken und zurückzahlen kann.

Als Staatsschuld bezeichnet man die zusammengefassten Schulden eines Staates, also die vom Staat an Dritte geschuldeten Verbindlichkeiten. Da sich im Staatshaushalt die Einnahmen im wesentlichen aus Steuereinnahmen rekrutieren, aus denen der Kapitaldienst der Staatsverschuldung, also Zins und Tilgung zu begleichen sind, wird die Staatsverschuldung indirekt auch als Verschuldung der Steuerzahler angesehen.

Ein Mehr an Schulden geht immer auch mit einem Mehr an Zinszahlungen einher (ja, ja, ich weiß, im Moment ist von Zinszahlung des deutschen Staates keine Rede, aber eines ist auch gewiss: Irgendwann einmal steigen auch wieder die Zinsen, sicher!) und so muß der Staat auch immer seine Einnahmen erhöhen. Dies kann er nur durch Steuererhöhungen gewährleisten. Entweder er nimmt durch die Produktivität der Wirtschaft mehr Steuern ein oder/und er muß für mehr Steuern über Steuererhöhungen sorgen.

Nun wird deutlich, warum zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer weltweiten Krise jeder Staat für sich kämpfen muß, um seiner Wirtschaft einen größeren Vorteil im Verteilungskampf der Waren und Güter zu verschaffen. Ein Mittel ist die Schwächung der eigenen Währung anderen Währungen gegenüber, da dadurch die Produkte für die Käufer in anderen Ländern günstiger werden und die Wirtschaft im eigenen Land mehr verkaufen kann. Der Vorteil des Staates: Höhere Steuereinnahmen! Der Nachteil für die Bevölkerung: Importierte Inflation, denn importierte Produkte werden dadurch zwangsläufig teurer!

Da nun aber die Waage zum Vorteil des Staates, der damit anfängt, zu kippen droht, ist es nachvollziehbar, dass sich dies die anderen Staaten nicht so ohne weiteres gefallen lassen und nachziehen. Eine weitere Spirale ist damit in Gang gesetzt: Der Währungskrieg!

Leidtragende eines Währungskrieges und der Ausweitung der Basisgeldmenge sind die Sparer. Denn ihrem Kapital droht die Entwertung.

Bill Gross, der Chef des weltgrößten Anleihen-Managers Pimco, vergleicht die Ausweitung der Basisgeldmenge mit dem Ausstellen „ungedeckter Schecks“. Solide wäre diese Ausweitung nur, wenn die Wirtschaft gleichermaßen wächst. Davon kann aber keine Rede sein.

„Der künftige Preis, der für das Drucken dieser Schecks zu entrichten ist, wird in Form von Inflation und Abwertungen der Währungen beglichen werden, entweder gegenüber anderen Währungen oder gegenüber Rohstoffen wie Öl oder Gold“, sagt Gross.

Jetzt werden Sie vielleicht entgegnen, dass von einem nachhaltigen Steigen des Goldpreises keine Rede sein kann – richtig! Schauen wir uns allerdings einmal den Käufermarkt des Goldes an, so fällt auf, dass die meisten Käufe von Gold über Papier erfolgen. Goldzertifikate, ETF`s etc.. Dieses Volumen ist ständig heftigen Bewegungen unterworfen, je nach dem was sich Anleger von der aktuellen Situation versprechen und wie sich der Markt entwickelt hat.  Konzentrieren wir uns jedoch auf die physischen Goldkäufer, also diejenigen, die sich Barren und Münzen in den Tresor legen, so fällt ebenfalls auf, dass diese Kursbewegungen nach unten stetig zum Nachkauf nutzen und auch die Zentralbanken stetig ihre Bestände in physischem Gold aufstocken.

Schwellenländer mit blühender Konjunktur – ohne China, weil es von dort noch keine verlässlichen Daten gibt – haben zuletzt offiziell über ihre Zentralbanken gut 400 Tonnen Gold pro Jahr gekauft und werden spätestens 2015 rein rechnerisch ein Fünftel der weltweiten Minenproduktion aufnehmen. Was privat über den Tresen gegangen ist, dürfte erfahrungsgemäß auch nicht ohne sein.

Eigenartig jedoch, dass Staaten, Banken und Experten nicht müde werden zu betonen, dass ein Investment in Gold eine archaische Anlage darstellt und auf der anderen Seite selbst als Käufer auftreten. Ein Schelm wer Böses dabei denkt!

Könnte es sein, dass für die Zeit nach dem ganzen Gelddrucken an Argumenten für die Werthaltigkeit der eigenen Währung gearbeitet wird?

Fassen wir doch einmal zusammen: Wenn Sie sich fragen, wo denn die ganzen ungedeckten Schulden, die durch die Finanzkrise entstanden sind, hingelangt sind?!

„Banken vergeben Kredite an Schrottimmobilien, davon werden Schrottimmobilien über deren Wert finanziert und neues Geld geschaffen, Banken verteilen ihr Risiko und schaffen CDO und verkaufen diese an andere Banken und Anleger, Schrottimmobilien werden als solche erkannt und die Sicherheiten und CDO werden wertlos, Banken müssen gerettet werden und deren wertlose Sicherheiten werden in die Bilanz der Zentralbanken übernommen, Staaten, die hinter den  Zentralbanken stehen, müssen für die wertlosen Sicherheiten garantieren, dadurch werden die wertlosen Sicherheiten wieder wertvoll und die Banken sind ihren Schrott los.  Die Mittel, um den Banken den Schrott abzukaufen, werden mit neuen Anleihen, die diese Staaten ausgeben, finanziert, dadurch wird neues Geld geschaffen. Hinter dem neuen Geld steht jedoch nichts, da die Schrottanleihen, die die Zentralbanken gegen das neu geschaffene Geld eintauschen, eben wertlos sind. Da die Staaten jedoch für die Zentralbanken garantieren, steht hinter den wertlosen Schrottanleihen jedoch das Versprechen, im Fall der Fälle für den Ausgleich zu garantieren. Diese Garantien können die Staaten mit den Steuereinnahmen, den Sparguthaben und dem Vermögen ihrer Bürger mit Werthaltigkeit unterlegen. Da die Staaten ganz oder in der EU mit einem unterschiedlichen Anteil hinter den Zentralbanken stehen, sind es die Bürger der Staaten, die hinter diesen Versprechen stehen. Die und der Markt sind nun beruhigt  und kaufen kräftig Anleihen der „solventen“ Saaten, hinter deren Versprechen der Schrott steht. Alle sind zufrieden und die Märkte steigen. Wenn aber Schrott nur Schrott gegenübersteht, kann auch nur Schrott dabei herauskommen und die Bürge(r)n müssen für den Schrott bezahlen.

Sie sehen also, das Dschungelcamp mit seinem Röhrenspiel, hat mehr mit unserem Leben zu tun, als wir zu Anfang gedacht hätten. So krabbelt jeder für sich in der Röhre herum und immer in die entgegengesetzte Richtung, um nicht als erster auf der Schmierseife nach unten befördert zu werden. Doch wie oft dies auch gelingen mag, irgendwann rutscht einer auf der Seife aus und dann macht es nur noch „Platsch“ und am Ende liegen wir alle in der Brühe.

Die Frage ist nur: Wer hat dann die meisten Sterne in seinem Beutel ?!

 

Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

Banken-Altlasten könnten Rettungsschirm zerreißen

http://www.welt.de/wirtschaft/article113351136/Banken-Altlasten-koennten-Rettungsschirm-zerreissen.html?wtmc=social

The Italian Market Is Getting Hammered And Yields Are Jumping In Spain

Read more: http://www.businessinsider.com/the-italian-market-is-getting-hammered-and-yields-are-jumping-in-spain-2013-2#ixzz2JvVRwDX6

Treasurys rise as Europe concerns return

http://www.marketwatch.com/story/treasurys-rise-as-europe-concerns-return-2013-02-04?siteid=rss&rss=1

 

Arbeitslosenzahl in Spanien stark gestiegen

Jugendarbeitslosigkeit steigt auf über 60%

http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=topthemen&id=8843251

End to the Currency Wars: Apocalypse or Redemption

„Devaluing a currency,“ one senior Federal Reserve official once told me, „is like peeing in bed. It feels good at first, but pretty soon it becomes a real mess.“

http://online.wsj.com/article/SB10001424127887324761004578283684195892250.html

INTERVIEW MIT CHRISTOPH BRUNS„In Krisenzeiten schlafe ich am besten“

http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/interview-mit-christoph-bruns-in-krisenzeiten-schlafe-ich-am-besten/7730234.html

The Wall Street Journal

Unser Bericht: http://on.wsj.com/11ILFWI

Aus der Sicht von JPM

Die Währungsmärkte werden aktuell durch zwei Themen beeinflusst. Auf der einen Seite hat die unorthodoxe Geldpolitik der Zentralbanken, mit der versucht wird, das Wachstum zu stimulieren, nicht nur die Anleihenrenditen nach unten gedrückt, sondern auch die Währungen geschwächt, da größere Geldmengen automatisch den Wert gegenüber anderen Währungen sinken lässt. So ist beispielsweise die weitere Runde der quantitativen Lockerung in Japan und das Anheben des Inflationsziels auf 2% verantwortlich für die aktuelle Schwäche des Yen. Auf der anderen Seite verlassen Anleger die als sicher geltenden, niedrig verzinsten Währungen und investieren verstärkt in Währungen mit höheren Leitzinsen. Dies ist Teil eines breiteren Trends, dass Anleger wieder bereit sind mehr Risiko zu nehmen. Dies sieht man an der relativen Stärke des Euros, denn Anleger investieren wieder ein Euroanlagen und verlassen dafür Anlage in US-Dollar (USD), dem Schweizer Franken (CHF) und dem Britischen Pfund (GBP). Dennoch werden auch die Fundamentaldaten nicht völlig außer Acht gelassen, was den schwachen Jahresstart des Britischen Pfund erklärt.

Regionale Ungleichheiten und das Risiko von Bürgerkriegen

http://www.oekonomenstimme.org/artikel/2013/02/regionale-ungleichheiten-und-das-risiko-von-buergerkriegen/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Fundstücke aus dem www.

Philosophers Faith is to believe what you do not see; the reward of this faith is to see what you believe. ~ Saint Augustine
zerohedge ‏: Deutsche Bank momentum monkey Alan Ruskin says EURUSD uptrend now at risk and to take profits. This after just 4 hours of trend reversal.
zerohedge ‏: EURCHF under 1.23
Daniel D. Eckert ‏: Bundesregierung droht verantwortungslosen Bankern mit Haft
Bernd Veith ‏@Tiefseher na endlich! Das Anstehen beim Essen kennen die ja schon aus dem Vapiano!
zerohedge ‏: Fed Researcher Says Long-Term Unemployment in U.S. Has Declined. And been replaced by foodstamps
USA
  • Der US Aktienmarkt handelte insgesamt negativ mit schwachen Vorgaben aus Europa und schloss auf dem Tagestiefststand (S&P: -1,2%). Telcos (-0,5%), Utilities (-0,7%) und Staples (-0,9%) waren die stärksten Sektoren, während Tech (-1,6%), Financials (-1,3%) und Discretionaries (-1,2%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 1% unter bzw. 2% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Das US Justizministerium plant Klage gegen S&P einzureichen, auf Grund der angeblich bewusst falsch ausgestellten Rating für MBS im Vorfeld der Finanzkrise. S&P bestreitet alle Vorwürfe, die Klage soll noch diese Woche eingereicht werden. NYT – 4.2.13 FT – 4.2.13
  • Präsident Obama könnte seinen Gesetzentwurf für das Budget 2014 etwas verzögern und möglicherweise erst im März zur Abstimmung in den Kongress senden. BBG – 5.2.13
  • Republikaner im House of Representatives denken über eine provisorische Lösung zur Finanzierung der Regierungsausgaben nach, welche die Regierungsausgaben mit zum Jahresende auf unter $1Bio senken könnte. BBG – 5.2.13
  • Yum! Brands (YUM US) fällt nachbörslich 5,4% trotz leicht besserer EPS von $,83 (Cons.: $0,82) aber mit schwacher China SSS Guidance von -25% für das erste Quartal. Die EPS Guidance für 2013 wurde auf „mid single digits“ gesenkt. GS – 4.2.13
  • Dell (DELL US) steht laut NYT kurz vor einer Einigung über einen Verkauf für $23Mrd an ein Buy-out Konsortium bestehend aus Michael Dell und Silver Lake. Der Deal könnte schon heute bekannt gegeben werden. NYT – 4.2.13
  • Liberty Global (LBTYA US) bereitet laut FT ein Übernahmeangebot für Virgin Media, den UK Cable Operator, vor und möchte damit verstärkt auf den UK Markt drängen. FT – 5.2.13
  • Heute wird um 16 Uhr der ISM Non-Manufacturing Index (Cons.: 55 Punkte) veröffentlicht. Zudem berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich NYSE Euronext ($0,38), Emerson Electric ($0,62), Archer-Daniels-Midland ($0,58), Sirius XM Radio ($0,02), Kellog ($0,66), Allergan ($1,18) sowie nachbörslich Chipotle ($1,95), Expedia ($0,66), CME Group ($0,64), Walt Disney ($0,77) und Aflac ($1,48).
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln mit den schwachen Vorgaben aus Europa und den USA ebenfalls schwächer (NIKKEI: -1,9%, HSI: -1,8%, SHCOMP: +0,1%).
  • Chinas HSBC PMI steigt im Januar deutlich auf 54 Punkte von zuvor 51,7 Punkten an und zeigt damit den stärksten Anstieg seit vier Monaten. BBG – 5.2.13
  • Australiens Zentralbank RBA bleibt wie erwartet bei 3%, man sieht jedoch auf Grund der Inflationsschätzungen weiteren Spielraum für erneutes Easing.
  • Australiens Handelsbilanzdefizit hat sich wie erwartet im Dezember deutlich von A$2,8Mrd auf A$427Mio eingeengt. 
 
EUROPA
  • Die EZB wird nach FT Angaben die Zahl der Beschäftigten mehr als verdoppeln und circa 2000 weitere Mitarbeiter einstellen. Damit soll die Banken-Aufsicht ermöglicht werden. FT – 4.2.13
  • Zypern bittet Russland um die Streckung eines €2,5Mrd Kredites. Dieser soll dann in 2021 statt 2016 zurückgezahlt werden. SPGL – 4.2.13
  • EZB Chef Draghi soll in seiner früheren Funktion als Chef der italienischen Notenbank über Bedenken im Zusammenhang mit dem Kriseninstitut Monte dei Paschi informiert worden sein. RTRS – 4.2.13
  • BP könnte noch bis 2014 warten müssen, bevor es konkrete Entscheidungen bezüglich der Deepwater Horizon Katastrophe gibt. 4.2.13
  • UBS berichtet einen 4Q Nettoverlust von -SFr1,9Mrd vs. –SFr2,2Mrd; es sollen bis zu SFr5Mrd ausstehende Bonds zurückgekauft werden; die Dividende fällt mit SFr0,15 etwas höher aus.
  • Givaudan verbucht FY Umsätze bei SFr4,3Mrd leicht über den Erwartungen; Nettogewinn SFr411Mio vs. SFr388Mio; Dividende SFr36 vs. SFr25; die Guidance wurde bestätigt; FCF Marge soll bei 14-16% bis 2015 liegen.
  • Alfa Laval mit 4Q Umsätzen bei Skr8,1Mrd inline mit den Erwartungen; der Nettogewinn liegt bei Skr895Mio vs. Skr877Mio; es sollen bis zu 5% ausstehender Aktien zurückgekauft werden.
  • Heute werden Services PMIs aus Spanien (9.15), Italien (9.45), Frankreich (9.50), Deutschland (9.55) sowie der Eurozone (10.00) veröffentlicht.
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

Europäische Schuldenkrise

Zypern liegt nicht in Griechenland

http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/zypern-liegt-nicht-in-griechenland-1.17976065

New 28-month low for Greek bond spread

http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite2_1_03/02/2013_481947

(Staats-)Schuld und Sühne

http://www.rottmeyer.de/staats-schuld-und-sühne/

Suddenly, Europe Just Got Interesting Again…

http://www.businessinsider.com/europe-danger-zone-spain-corruption-italian-unity-2013-2

Sprengmeister jagen DAX in die Luft

„Solange Draghi Geld druckt, hat der Aktienindex einen theoretischen Wert von unendlich.” (Professor Sinn)

http://www.rottmeyer.de/sprengmeister-jagen-dax-in-die-luft/

Fundstücke aus dem www.

Linda Yueh ‏: Man caught by German customs with $70M check was former chief of Iran’s central bank
FrankfurtFinanz ‏: Even hardcore Eurosceptics like Nigel_Farage use EU like a family business-keeps his wife on taxpayer books
zerohedge ‏: Happy 100th Birthday U.S. Federal Income Tax
Russian Market ‏: German Newspaper Bild is spreading false rumors on Ex-chief of Iran’s central bank busted in Germany with $70-million-dollar check. UPS!

Wall-Street-VorschauIm Bann der „Großen Rotation“

http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Im-Bann-der-Grossen-Rotation-article10059066.html

PAUL KRUGMAN: Japan May Have Solved The Biggest Monetary Policy Problem Of This Era

http://www.businessinsider.com/paul-krugman-on-japan-2013-2?nr_email_referer=1&utm_source=Triggermail&utm_medium=email&utm_content=emailshare

The Best And Worst Of Emerging Markets

http://www.zerohedge.com/news/2013-02-03/best-and-worst-emerging-markets

Zwischen ihnen und uns ist nur Wasser

Mali zeigt: Afrika und Europa sind auf untrennbare Weise miteinander verbunden.

http://www.zeit.de/2013/05/Mali-Afrika-Europa-Verbundenheit?utm_source=twitter_all

USA
  • Der US-Markt handelte nach den positiv ausgefallenen Daten zum Arbeitsmarkt und zur Wirtschaftsentwicklung stärker (S&P: +1,0%). Telecom (+1,9%), Financials (+1,4%) und Materials (+1,4%) waren die besten Sektoren, während Utilities (+0,2%), Discretionaries (+0,6%) und Staples (+0,8%) hinter der Gesamtmarktentwicklung blieben. Die Volumina lagen +20% über dem 10-Tages- und +20% über dem 30-Tagesdurchschnitt. Der VIX fiel um 1,38 Punkte und schloss bei 12,90.
  • Time Warner Cable Inc. CEO Glenn Britt soll Ende des Jahres aufgrund Sorgen über die Betriebsleistung zurücktreten, so eine mit den Hintergründen vertraute Quelle. Als potentieller Nachfolger sei COO Rob Marcus im Gespräch. WSJ – 1.2.13
  • Argentinien ist das erste Land, welches vom IWF einen offiziellen Tadel dafür bekam, dass es keine akkuraten Inflations- und Wachstumsdaten bereitstellt. Dies ist ein weiterer Schritt Richtung Sanktionen, die das Land von IWF-Krediten abschneiden könnten. BBG – 2.2.13
  • Harry Reid, der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat kündigte an, in den Verhandlungen mit den Republikanern über Ausgabenkürzungen, auch Steuererleichterungen für größere und international agierende Unternehmen angehen zu wollen. FT – 3.2.13
  • US-Vizepräsident Joe Biden bot auf der Münchner Sicherheitskonferenz dem Iran direkte Gespräche über dessen Atomprogramm an, wenn erkennbar sei, das Teheran ernsthaft daran interessiert sei. Reuters – 3.2.2013
  • Die Neuwagen-Nachfrage in den USA ist im Januar um rund 14% yoy angestiegen. Dabei waren besonders größere Pick-Ups von General Motors (+16 yoy%) und Ford (+22% yoy) beliebt. Ebenso konnte Toyota seinen US-Absatz um 26,6% yoy steigern. Reuters – 3.2.13WSJ – 1.2.13
  • Heute werden um 16 Uhr die Factory Orders veröffentlicht.
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute leicht positiv (NIKKEI: +0,7%, HSI: +0,4%, SHCOMP: +0,2%).
  • Irans Aussenminister Ali Akbar Salehi bezeichnete ein Angebot von US-Vizepräsident Biden zu direkten Gesprächen als einen „Schritt vorwärts“. Währenddessen kündigte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu an, das wichtigste Regierungsziel in der kommenden Legislaturperiode sei es, Iran von der Herstellung atomarer Waffen abzuhalten. BBG – 3.2.13BBG – 3.2.13
  • Nordkorea arbeite an einem dritten Atomtest, so berichteten südkoreanische Medien mit Berufung auf Regierungsbeamte. Bereits 2006 und 2009 führte das Land entsprechende Tests durch. BBG – 3.2.13
  • Der von den chinesischen Behörden veröffentlichte non-manufactoring PMI erhöhte sich im Januar um 0,1 Punkte auf 56,2. Dies ist der stärkste Anstieg seit August 2012. BBG – 4.2.13
  • Der japanische Finanzminister Taro Aso nennt die Stimuli in den 1930iger Jahren als Vorbild für die Maßnahmen der derzeitigen Regierung. Der damalige Finanzminister erhöhte staatliche Ausgaben um 34%, verdoppelte die Bondemissionen und instruierte die BoJ, Staatsschulden zu underwriten. BBG – 4.2.13
 
EUROPA
  • Bundesfinanzminister Schäuble will laut RTRS nochmals die Gesundheitsausgaben des Bundes kürzen, um für 2014 einen Entwurf für einen strukturell ausgeglichenen Haushalt vorlegen zu können. RTRS – 3.2.13
  • Griechenlands Banken haben von der Troika einen Bailout im Volumen von €27Mrd zugesprochen bekommen. Derweil versuchen die Banken die an den Bailout geknüpften Bedingungen zu lockern. FT – 3.2.13
  • Spanien Ministerpräsident Rajoy hat im sich verschärfenden Korruptionsskandal jegliches Fehlverhalten entschieden zurückgewiesen. RTRS – 3.2.13
  • EZB-Chef Mario Draghi muss sich am Donnerstag nach der EZB-Sitzung in Frankfurt auf kritische Fragen zur Aufsicht von Monte Paschi einstellen. RTRS – 3.2.13
  • Barclays CFO Lucas und der Berater Harding haben ihren Rückzug von ihren Posten angekündigt. Lucas wird jedoch bis zur Ablösung durch einen noch zu bestimmenden Nachfolger weiter im Amt bleiben. FT – 3.2.13
  • Daimler will HB zufolge seine Dividende stabil halten. Trotz der Gewinnwarnung im Oktober sollen die Anteilseigner für 2012 eine Dividende von 2,20 Euro je Aktie erhalten. HB – 2.2.13
  • Centrica könnte laut FT sich komplett auf dem Bau von Nuklear Kraftwerken in den UK zurückziehen und damit sich nicht an dem Vorstoß der Regierung zum Bau neuer Kraftwerke beteiligen. FT – 3.2.13
  • Deutsche Telekom sieht eine IPO von seiner Geschäftseinheit Everything Everywhere als eine von vielen möglichen strategischen Optionen. RTRS – 3.2.13
  • E.On kann nach einem Spitzengespräch am Freitag im letzten Moment vorerst einen unbeschränkten Streik der Belegschaft verhindern. RTRS – 3.2.13
  • Swatch hat insgesamt über den Erwartungen liegenden FY 2012 Sales Zahlen von CHF8,14Mrd (Cons.: CHF7,74Mrd)
  • Heute werden um 9 Uhr die neuen spanischen Arbeitslosenanmeldungen (Cons.: 150k) veröffentlicht.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und eine angenehme Woche!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

Unruhige Wechselkurse

Das Gespenst von Währungskriegen sorgt für Schrecken

http://m.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/unruhige-wechselkurse-das-gespenst-von-waehrungskriegen-sorgt-fuer-schrecken-12042656.html

Großbritanniens gefährliches Spiel mit dem Feuer

http://m.welt.de/article.do?id=finanzen/article113195998/Grossbritanniens-gefaehrliches-Spiel-mit-dem-Feuer&cid=Startseite

Schmitz & Partner: „Einiges spricht für goldenes Jahrzehnt der Aktie“
Geringe Kursschwankungen und garantierter Kaufkraftverlust mit Anleihen oder stärkere Kursschwankungen und langfristiger Kaufkraftzuwachs mit Aktien – das ist laut Holger Schmitz, Gründer des Schweizer Vermögensverwalters Schmitz & Partner, die Wahl, vor der Anleger derzeit stehen.

Holger Schmitz, Vorstand von Schmitz & Partner
Holger Schmitz, der seit 1988 in der Vermögensverwaltung tätig ist und dabei mehrere Jahre mit Börsenlegende André Kostolany zusammenarbeitete, blickt zuversichtlich auf das neue Aktienjahr. Der positive Trend aus 2012 dürfte ihm zufolge anhalten. Anders die Rentenmärkte: Die Rendite der zehnjährigen deutschen Bundesanleihen beträgt nur noch 1,8 Prozent, die fünfjährige deutsche Bundesanleihe wird mit einem Nominalzins von null Prozent ausgegeben. „Damit erweisen sich Staatsanleihen einmal mehr als Geldvernichtungsanlagen, die nicht dem Anleger, sondern nur dem Emittent einen Vorteil bringen. Denn nach Abzug der Inflationsrate bleiben bei all diesen Papieren nur noch negative Realzinsen übrig – was zu einer schleichenden Enteignung der Anleger durch den jeweiligen Staat führt“, so Schmitz.

Aber auch eine andere, von vielen Anlegern als äußerst sicher bewertete Anlageklasse, sei von den staatlichen Enteignungsabsichten betroffen: Nämlich Immobilien. Knapp die Hälfte des rund zehn Billionen Euro betragenden deutschen Privatvermögens ist in Haus und Hof angelegt – eine einmalige Vermögensabgabe von 20 Prozent für alle Immobilien in Deutschland brächte dem Staat also mehr als eine Billion Euro ein. „Angesichts der aktuellen politischen Entwicklung liegt eine solche Maßnahme durchaus im Bereich des Möglichen. Daher raten wir von übermäßigem Immobilienbesitz ab. Aktien sind hier viel sicherer – nicht zuletzt deshalb, weil eine vergleichbare Vermögensabgabe auf Aktienbesitz dem Staat in der Summe nur vierzig Milliarden Euro einbrächte“, erläutert Schmitz.

Lange Haltedauer wichtiger als Timing
Verunsichert von den starken Schwankungen an den Aktienmärkten und in großer Unkenntnis über das Potenzial dieser Anlageklasse setzen aber noch immer viel zu viele Anleger auf die vermeintlich sicheren Alternativen: Sie investieren ihr Vermögen in Staatsanleihen, legen es auf Tages- oder Festgeldkonten an und nutzen Lebensversicherungen oder Pensionskassen für ihre Altersvorsorge. Alle diese Anlageformen leiden unter niedrigen Zinsen. Von den knapp fünf Billionen Euro privaten Geldvermögens in Deutschland werden rund 3,7 Billionen auf diese Weise verwahrt.

In Aktien sind dagegen nur rund 4,8 Prozent des deutschen Privatvermögens, also rund 200 Milliarden Euro, angelegt. „Wenn Anleger wollen, dass ihr Vermögen seinen Wert behält oder im Wert wächst, müssen sie ihr Verhalten grundlegend ändern“, so Schmitz. Die Kursschwankungen, vor denen viele Anleger zurückschrecken, spiegeln ihm zufolge nicht den Wert des Unternehmens wider, entscheidend sei vielmehr die langfristige Wertentwicklung. „Wichtig ist eine lange Haltedauer, nicht der Einstiegszeitpunkt.“ Wobei gerader dieser derzeit äußerst gut wäre, denn Aktien seien aktuell günstig zu haben. „Es spricht einiges dafür, dass wir vor einem goldenen Jahrzehnt der Aktie stehen“, sagt Schmitz.

Schweizer Franken und Edelmetalle
Auf dem Devisenmarkt sei es nach wie vor der starke Schweizer Franken, der das Interesse der Anleger auf sich zieht. 1,20 bis 1,22 Franken pro Euro lautete der Kurs über das gesamte Jahr 2012 – dieser wird durch verschiedene politische Maßnahmen gehalten. Allerdings bleibt abzuwarten, ob diese dauerhaft wirksam bleiben. Denn der Ansturm auf den Schweizer Franken als Wertaufbewahrungsmittel ist enorm: „Der Schweizer Franken wird nun nicht mehr nur auf Konten, sondern zunehmend auch als Bargeld gehortet“, erklärt Schmitz.

Eine weitere Möglichkeit, privates Vermögen zu erhalten, liege im Kauf von Edelmetallen. „Vor allem Gold ist eine gute Absicherung gegen Inflation und Kaufkraftverlust“, will Schmitz wissen. Der parallel zur Ausweitung der Geldmenge kontinuierlich steigende Goldpreis unterstreicht, dass das auch viele Anleger so sehen und vermehrt in das krisensichere Edelmetall investieren. (dw)

CHART OF THE DAY: If We Want Stocks To Keep Surging, Government Bond Yields Need To Rise

Read more: http://www.businessinsider.com/stocks-need-bond-market-confirmation-2013-1#ixzz2JRMXrHiE

Fundstücke aus dem www.
@krisentalk: „Wer glaubt, Zypern sei systemrelevant, der glaubt auch, dass der Dschungelkönig neues Staatsoberhaupt in Deutschland ist“

Smoking Hot Japanese Mothers

http://www.businessinsider.com/chart-of-the-day-the-japanese-mothers-2013-1?nr_email_referer=1&utm_source=Triggermail&utm_medium=email&utm_term=Money%20Game%20Chart%20Of%20The%20Day&utm_campaign=Moneygame_COTD_012813

The World’s Biggest Mining Companies Have Been Taking Some Massive Losses Due To Weak Pricing And Higher Costs

Read more: http://www.businessinsider.com/anglo-american-takes-4-billion-hit-on-minas-rio-2013-1#ixzz2JM8oC6Mb

Fondspleite

Postbank muss Anleger wegen Falschberatung entschädigen

http://www.capital.de/steuern-recht/:Fondspleite–Postbank-muss-Anleger-wegen-Falschberatung-entschaedigen/100049417.html?nv=rss#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/capital_10000.rdf

USA
Der US Aktienmarkt handelte insgesamt stärker und schließt nahe den Tageshöchstständen bei 1507 und liegt damit nur noch knapp 4% unter seinem Allzeithoch von 1565 im Oktober 2007. Energy (+1,6% dank starken Ergebnissen bei Refinern, Valero (VLO) +12.8%), Telcos (+1,4%) und Healthcare (+1,1%) waren die stärksten Sektoren, während Discretionaries (-0,4%), Tech (0%) und Industrials (+0,3%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 15% bzw. 16% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
Amazon (AMZN US) steigt nachbörslich 8,9% auf Grund einer starken Ausweitung der operativen Marge auf 3.2% (vs Erwartungen 2.5%). Trotzdem ging der Gewinn aufgrund einer höherer Steuerquote zurück und lag mit $0,21 (Cons.: $0,27) unter den Erwartungen. GS – 29.1.13
Chesapeake CEO McClendon tritt von seinem Posten zurück nach dem im vergangenen Jahr verschiedene Untersuchungen gegen ihn eingeleitet wurden. Die Aktie steigt nachbörslich 9,1%. RTRS – 29.1.13
Privatanleger stützen die Performance des US Aktienmarkts berichtet Mutual Fund Tracker Lipper. Insgesamt sind seit Anfang des Jahres $6.8mrd Anlagegelder in Aktien Fonds geflossen. WSJ-30.1.13
Das Gericht hat eine Forderung von Apple abgewiesen die Schadensersatzzahlung von Samsung in Höhe von $1.05mrd zu erhöhen. Der Richter entschied, dass die Schädigung nicht willentlich entstanden war. BB-30.1.13
Heute werden um 13 Uhr die MBA Mortgage Applications, um 14:30 Uhr das GDP (Cons.: 1,1%qoq) und um 20:15 Uhr die FOMC Rate Decision (Cons.: 0,25%) veröffentlicht. Zudem berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich Boeing ($1,18), Phillips 66 ($1,69) und nachbörslich Qualcomm ($1,12), Las Vegas Sands ($0,60), Facebook ($0,15) und ConocoPhillips ($1,42).

ASIEN
Die asiatischen Aktienmärkte handeln fester (NIKEI: +2,3%, HSI: +0,7%, SHCOMP: +0,6%). Der NIKKEI handelt mit einem Aufschlag von 2,3% oder 247 Punkten und damit auf dem höchsten Stand seit 33 Monaten.
Am Devisenmarkt legt der Dollar zum Yen zu. Belastet wird die japanische Währung von Aussagen von Finanzminister Taro Aso, der von einer Korrektur der Yen-Stärke sprach. Der Dollar handelt in Asien bei 90,86 Yen nach 90,72 Yen im späten US-Handel. DJN – 30.1.13
Der nächste Gouverneur der japanischen Zentralbank, muss die Unabhängigkeit der Zentralbank schützen, sagt Mitsuru Sakurai, Chef der demokratischen Partei in Japan. BBG – 30.01.13
Indiens Finanzminister Palaniappan Chidambaram will an seiner Aussage festhalten, und das Haushaltsdefizit reduzieren, auch wenn die Regierung unter Druck steht das Wirtschaftswachstum zu steigern. FT – 29.01.13

EUROPA
Die EU Kommission hat führt derzeit Analysen zur Auswirkung der Implementierung des Liikanen Berichts durch. Michel Barnier, Vorsitzender der Kommission für Bankenregulierung, möchte verhindern, dass bei einer Implementierung negative Anreize für Banken zur Vergabe von Krediten entstehen. Daher müsse man eine scharfe Abgrenzung des Kreditvergabegeschäfts vom Handelsgeschäfts genau überdenken. FT – 29.1.13
Die Bundesregierung wird sich dem geplanten EU-Hilfspaket für Zypern wohl nicht länger widersetzen. Laut Spiegel hat Finanzminister Schäuble zwar weiter Vorbehalte, der Druck der Euro-Partner, der Brüsseler Kommission und der EZB ist aber offenbar zu groß. SPGL – 30.1.13
Royal Bank of Scotland gibt sein M&A Geschäft auf. Nachdem sich kein Käufer für die Geschäftseinheit finden lies, wird der Bereich nun geschlossen. FT – 29.1.13
Vodafone könnte sich laut Indischen Finanzminister bereits in dieser Woche auf einen Vergleich zu den Steuerforderungen in Höhe von $2,6Mrd einigen. FT – 29.1.13
Qiagens Geschäfte haben zum Jahresende deutlich an Schwung gewonnen. Dank kräftiger Nachfrage nach neuen Tests und der Übernahme des US-Unternehmens AmniSure baute das Unternehmen seinen bereinigten Gewinn im Schlussquartal um 13% auf $82,8Mio aus. HB – 30.1.13
Unicredit verkauft 9,1% an Bank Pekao, dem zweitgrößten polnischen Kreditvergabeinstitut. Nach dem Verkauf wird Unicredit noch 50,1% an der Bank halten. BBG – 29.1.13
Saipem hat seine EBIT Guidance für 2012 von €1,61Mrd auf €1,5Mrd gesenkt. In 2013 erwarte man einen EBIT von €750Mio aber ein starkes Wachstum in 2014.
MAN wird laut Platow Briefeinen FY 2012 Operating Profit von €770Mio erzielen, deutlich über den Erwartungen.
Roche hat EPS von CHF13,62 für FY2012, leicht unter den Erwartungen von CHF13,67.
Heute wird um 9 Uhr das spanische GDP (Cons.: -1,7%yoy) und um 11 Uhr der Euro-Zonen Consumer Confidence Index (Cons.: -23,9 Punkte) veröffentlicht.

Ich befinde mich ab heute auf der Fondsprofessionell, so dass Summa Summarum für den Rest der Woche nur sehr eingeschränkt erscheinen wird!

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

Schuldenversteck ermöglicht Wachstum auf Pump

http://www.welt.de/wirtschaft/article113164420/Schuldenversteck-ermoeglicht-Wachstum-auf-Pump.html

Portugal will need second aid programme, says Fitch

http://www.telegraph.co.uk/finance/financialcrisis/9826472/Portugal-will-need-second-aid-programme-says-Fitch.html

Fundstücke aus dem www.

FrankStocker ‏: Rendite zehnjähriger Bundesanleihen steigt erstmals seit September 2012 wieder über 1,7 Prozent
zerohedge ‏: Deutsche: „With EURUSD at 1.346, Europe is on the edge of struggling to maintain competitiveness and some member countries are losing it
Sandra Navidi ‏: Thought experiment: How would all of NY change if everybody who is on antidepressants + similar drugs went off them overnight?
Bernd Veith ‏@SandraNavidi die NYSE würde crashen! The NYSE would crash!
Gerald Celente ‏: Italy imposes harsh taxes, austerity on public now bails another bank (Monte dei Paschi). Piss on the people! Another day in the Eurinezone.

Schleichende Enteignung deutscher Hausbesitzer

http://m.welt.de/article.do?id=finanzen/immobilien/article113155897/Schleichende-Enteignung-deutscher-Hausbesitzer&cid=Startseite

Prices of Chinese New Year delicacies shoot up, will increase further

 

http://www.straitstimes.com/breaking-news/singapore/story/prices-chinese-new-year-delicacies-shoot-20130128

Rand falls to new four-year low

http://www.iol.co.za/business/markets/currencies/rand-falls-to-new-four-year-low-1.1460002?utm_medium=%5B%27facebook%27%5D&utm_source=dlvr.it#.UQaznaW2xi0

Bitcoin’s Gains May Fuel Central Bank Concerns: Chart of the Day

http://www.bloomberg.com/news/2013-01-28/bitcoin-s-gains-may-fuel-central-bank-concerns-chart-of-the-day.html

USA
  • Der US Aktienmarkt handelte über den gestrigen Tag hinweg insgesamt schwächer (S&P: -0,2%). Tech (+0,3%), Telcos (+0,2%) und Staples (+0,1%) waren die stärksten Sektoren, während Materials (-1,0%), Discretionaries (-0,5%) und Financials (-0,5%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei in-line mit dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Die Federal Reserve hat die verschiedenen Szenarien für den neuen Stresstest veröffentlicht. Insgesamt mussten die sechs größten Banken ihre Portfolios gegenüber 30.000 verschiedene Risiko Faktoren testen. Ein Szenario umfasste die Verdopplung des Spreads auf deutsche Bundesanleihen und einen Rückgang des Ölpreises um 56%. FT – 29.1.13
  • Moody’s hat das Rating der sechs größten Kanadischen mit zunehmenden Bedenken zur Konsumentenverschuldung und zu den Immobilienpreisen gesenkt. FT – 28.1.13
  • Hugo Chavez hat sich das erste mal seit sieben Wochen wieder öffentlich geäußert. Auf einem Gipfel in Chile forderte er die verstärkte Einheit der südamerikanischen Länder. FT – 28.1.13
  • Yahoo! (YHOO US) steigt nachbörslich um 3,2% mit guten EPS von $0,32 (Cons.: $0,27) getrieben von besseren Umsätzen von $1,22Mrd (Cons.: $1,21Mrd) und einer Ausweitung der Marge auf 21,8% (Cons.: 20,8%). Das Management gab noch keine neue Guidance bekannt. 
  • VMware (VMW US) fällt nachbörslich um 14,6% trotz guter EPS von $0,81 (Cons.: $0,78) aber einer enttäuschenden Q1-2013 Guidance mit Umsätzen von $1,17-1,19Mrd (Cons.: $1,25Mrd), auch die Guidance für das Gesamtjahr lag mit $5,42Mrd unter den Erwartungen. EMC, die heute Zahlen berichten, fällt nach den VMware Zahlen auch um 3,6%. 
  • Seagate Technologies (STX US) fällt nachbörslich 4,8% trotz guter Umsätze von $3,67Mrd und solider EPS von $1,38 (Cons.: $1,29), aber einer schwachen Guidance für das erste Quartal mit Umsätzen von $3,25-3,45Mrd (Cons.: $3,48Mrd) und einer Marge am unteren Ende der Erwartungen. 
  • Heute wird um 16 Uhr der Consumer Confidence Index (Cons.: 64 Punkte) veröffentlicht. Zudem berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich EMC ($0,52), International Paper ($0,65), Valero Energy ($1,20), Danaher ($0,86), Eli Lilly ($0,79), Ford ($0,25), Pf$0,44), NextEra Energy ($0,95), Illinois Tool Works ($0,91) sowie nachbörslich Amazon ($0,27).
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln insgesamt mit guten US Durable Goods Orders (NIKKEI: +0,4%, HSI: 0%, SHCOMP: +0,5%).
  • Australiens NAB Business Survey steigt insgesamt deutlich an. Die Business Conditions steigen um 2 Punkte auf -4 Punkte, der Business Confidence steigt sogar um 12 Punkte auf 3 Index Punkte. 
  • Indiens Zentralbank RBI hat wie erwartet die Leitzinsen um 25bps auf 7,75% gesenkt. WSJ – 29.1.13
  • Toyota verkaufte 2012 weltweit die Rekordzahl von 9,75 Millionen Fahrzeugen – die Opel-Mutter GM kam auf 9,3 Millionen, VW auf 9,1 Millionen. Die Konkurrenten gewannen zwar ebenfalls hinzu, allerdings in kleinerem Umfang. RTRS – 28.1.13
 
EUROPA
  • EZB Chef Draghi hat gestern den italienischen Finanzminister Grilli in Mailand getroffen. Es sei um die Rolle der italienischen Zentralbank bei den Problemen der Monte die Paschi di Siena gegangen. FT – 28.1.13
  • Griechenland hat nach 1,5 Jahren das Verbot von Aktien-Leerverkäufen weitgehend aufgehoben. Lediglich für Anteilsscheine von Banken gelte die Order zunächst bis zum 30. April weiter. RTRS – 28.1.13
  • Die Finanzaufsicht Bafin erhöht den Druck in der Affäre um manipulierte Zinssätze. Wie ein Sprecher am Montag bestätigte, setzt die Behörde bei mehreren deutschen Banken Sonderprüfungen ein. SPGL – 28.1.13
  • Philips berichtet 4Q Nettoverlust bei -€358Mio vs. -€280Mio; der Start in 2013 sei relativ langsam verlaufen; die Finanzziele werden bestätigt; das Umsatzwachstum soll in 2H wieder anziehen; die Multimedia Sparte wird für €150Mio an Funai verkauft.
  • Südzucker CEO Heer hat die laufenden Ziele für das Finanzjahr 2012/13 bestätigt. Zudem gäbe es aktuell kein größeres Akquisitionsprojekt. (Handelsblatt)
  • Software AG verbucht 2012 Umsätze i.H.v. €1,05Mrd marginal unter den Schätzungen; 4Q Umsätze €277Mio vs. €289Mio; 4Q Ebit €75Mio vs. €78Mio.
  • AMS mit 4Q Umsätzen bei €98Mio leicht unter Erwartungen; der Nettogewinn fällt mit €82Mio ebenfalls etwas schwächer aus.
  • Heute kommt Italien mit €8,5Mrd Bills an den Markt (11Uhr). Es werden keine wichtigen Makrozahlen veröffentlicht.
Die Vergleichszahlen für Unternehmensergebnisse sind Bloomberg Consensus
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Summa Summarum

 

Bye, bye, we won`t miss you!

USA ohne Finanzminister

Geithner geht nach Hause

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Geithner-geht-nach-Hause-article10017091.html

Geithner’s Legacy: The „0.2%“ Hold $7.8 Trillion, Or 69% Of All Assets; And $212 Trillion Of Derivative Liabilities

http://www.zerohedge.com/news/2013-01-26/02-hold-78-trillion-assets

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

 

Krieg der Währungen

Die Schweiz, Europas grösster Hedgefonds

http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/europa/die-schweiz-europas-groesster-hedgefonds#.UQOSYaYMiaA.twitter

….und weiter geht`s in unserem lustigen:

Krieg der Währungen…..

China’s Yi Warns on Currency Wars as Yuan in ‘Equilibrium’

http://www.bloomberg.com/news/2013-01-26/china-central-banker-sees-potential-growth-near-8-percent-1-.html

Pimco-Chef Gross

Dollar? Verkaufen. Euro? Halten. Gold? Kaufen. Öl?

http://www.welt.de/finanzen/article113155223/Dollar-Verkaufen-Euro-Halten-Gold-Kaufen-Oel.html

Neues vom Gold, Altes vom Finanzvertrieb

von Manfred Gburek

http://www.rottmeyer.de/neues-vom-gold-altes-vom-finanzvertrieb/

James Turk: Central Banks Are Losing The War to Suppress Gold & Silver Prices

http://www.zerohedge.com/news/2013-01-26/james-turk-central-banks-are-losing-war-suppress-gold-silver-prices

Germany Is Delusional About The Effects Of Moving Its Gold

Read more: http://www.project-syndicate.org/commentary/germany-s-gold-goes-home-by-simon-johnson#ixzz2J54X2Ufq

Immobilien sind keine

Versicherung gegen Inflation

http://m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vermoegensfragen/die-vermoegensfrage-immobilien-sind-keine-versicherung-gegen-inflation-12039378.html

Herr Asbeck, auch Erspartes ist endlich!

TEURES VERGNÜGEN

Solarworld-Chef Asbeck kauft Gottschalks Schloss

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/teures-vergnuegen-solarworld-chef-asbeck-kauft-gottschalks-schloss/7692350.html
Massive Explosion Reported At Iran’s Fordow Nuclear FacilityRead more: http://www.businessinsider.com/massive-explosion-reported-at-irans-fordow-nuclear-facility-2013-1#ixzz2JJXgHz4r

Fundstücke aus dem www.

Nic Mens ‏: I wonder whether we’re going to see a dollar collapse? A break in the dollar will call for higher interest rates. – [RICHARD RUSSELL].
Heinz Jenny ‏:  Soros schläft noch. Der Währungskrieg ist doch bereits im Gang
Bill Gross ‏: „I feel Davos has been too optimistic: the underlying issue is jobs. 200 million people unemployed worldwide.“ CEO of Embraer Brazil @ WEF
Sandra Navidi :‏WEF Davos Best Parties: JPM,DB,Burda,CNBC,Forbes,Soros,Citi,WWP,Murdoch/Freud,Shawn Parker,Deripaska, now: WEF Soirée pic.twitter.com/UkAcQ5IZ
Daniel D. Eckert ‏: Die kritische Ratingagentur EganJones darf 18 Monate keine Staatsanleihen bewerten. Verfügt die SEC
zerohedge ‏: Bank of Italy authorizes 3rd bailout of Monte Paschi in 3 years due to derivatives unknown until a week ago. Aside from that Europe is fixed
Daniel D. Eckert ‏: „Europe is in no position to criticize Japan. Europe has brought about a prolonged weakness of the euro” Y. Nishimura, JPN Dpt.Econ Ministe

Timothy Geithner Saved Wall Street, not the Economy

http://www.huffingtonpost.com/dean-baker/timothy-geithner-saved-wa_b_2568358.html?ncid=txtlnkushpmg00000029

Währungsrally macht Lateinamerika zu schaffen

http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887323539804578259802571972018.html?mod=wsj_share_tweet

Ein Blick auf das 150 Billionen Dollar Schuldenloch

http://www.rottmeyer.de/ein-blick-auf-das-150-billionen-dollar-schuldenloch/

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http://www.usdebtclock.org

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USA
  • Der US Aktienmarkt handelte zum Ende der letzten Woche insgesamt mit den guten New Home Sales Zahlen positiv und schließt auf dem Tageshöchststand (S&P: +0,5%). Discretionaries (+1,0%), Energy (+0,9%) und Healthcare (+0,8%) waren die stärksten Sektoren, während Tech (+0,1%), Telcos (+0,4%) und Materials (+0,4%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 10% bzw. 4% unter dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • US Regulatoren haben die Banken davor gewarnt sich nicht erneut auf koordinierte Rettungsaktionen verschiedener Staaten im Falle von Defaults zu verlassen. FT – 27.1.13
  • Die US Spending Cuts in Höhe von $1,2Bio werden laut FT mit dem fehlenden Einigungswillen von Republikanern und Demokraten immer wahrscheinlicher. FT – 27.1.13
  • Bank of America (BAC US) hat damit angefangen mehr als $50Mrd seiner derivativen Assets aus seiner irischen in die UK Tochtergesellschaft zu überführen. FT – 27.1.13
  • General Motors überdenkt seine Strategie für die Schwellenländer und setzt damit seinen chinesischen Partner Saic Motor unter Druck. RTRS – 27.1.13
  • Heute werden um 14:30 Uhr die Durable Goods Orders (Cons.: 2,0%) veröffentlicht. Zusätzlich berichten heute folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich Biogen ($1,46), Caterpillar ($1,70) sowie nachbörslich Yahoo! ($0,28) und VMware ($0,78).
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute insgesamt gemischt (NIKKEI: -0,9%, HSI: +0,4%, SHCOMP: +1,9%).
  • Chinas Industrial Profits haben sich von noch 22,8%yoy im November auf 17,3%yoy im Dezember verlangsamt.FT – 27.1.13
  • Chinas Währungs-Regulatoren sehen den Yuan mittlerweile nahe seines Gleichgewichtspreises. BBG – 28.1.13
  • Indische Aktien haben im fast Rekord-Inflows ausländischer Investoren im Januar gesehen. BBG – 28.1.13
  • Japan möchte laut einem Vorschlag der LDP Partei künftig die Staatsausgaben weniger durch die Platzierung von Anleihen sondern stärker durch die Erhöhung von Steuern finanzieren. FT – 27.1.13
  • Die russische Regierung sieht die Chancen des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad auf einen Machterhalt schwinden. RTRS – 27.1.13
 
EUROPA
  • Irlands Vize-Ministerpräsident Gilmore hat vor einem Scheitern der Gespräche über einen Aufschub bei der Rückzahlung seiner Hilfskredite gewarnt. Sollten die Verhandlungen nicht erfolgreich beendet werden, könnte dies „katastrophale Auswirkungen“ haben. RTRS – 27.1.13
  • Italiens Zentralbank hilft Monte dei Paschi di Siena mit Staatsmitteln. Die Notenbank stimmte dem Antrag des Kreditinstituts auf Staatshilfe in Höhe von €3,9Mrd zu. Italiens älteste Bank ist durch verlustträchtige Derivate- und andere Handelsgeschäfte in Bedrängnis gekommen. RTRS – 27.1.13
  • In Tschechien hat Milos Zeman die Wahl zum Präsidenten mit ca. 54,8% der Stimmen relativ deutlich gewonnen. Er bezeichnet sich selbst als „Euro-Föderalisten“. WELT – 27.1.13
  • Voestalpine erwartet im ersten Halbjahr keinen Aufschwung. „Wir sehen bis zum Sommer keine breite Erholung der Konjunktur“, sagte Vorstandschef Eder der FAS. Erst in der zweiten Jahreshälfte bestehe Hoffnung auf einen Aufschwung.RTRS – 27.1.13
  • Volvo übernimmt 45% der Anteile an einer neuen Tochter des chinesischen Fahrzeugbauers Dongfeng Motor Group, teilte der Konzern am Samstag mit. Die Kartellbehörden und die chinesische Aufsicht müssen der Transaktion im Volumen von CNY5,6Mrd (€664Mio) noch zustimmen. NTV – 26.1.13
  • EADS: Die frühere Chefin des französischen Atomkonzerns Areva , Anne Lauvergeon, soll einem Medienbericht zufolge neue Verwaltungsratsvorsitzende bei EADS werden. HB – 27.1.13
  • Bayer: Nach vier Todesfällen in den vergangenen 25 Jahren hat die französische Gesundheitsbehörde ANSM eine Untersuchung gegen die Verhütungspille „Diane-35“ und Arzneimittel mit gleicher Wirkstoffkombination eingeleitet. SPGL – 27.1.13
  • Kuka-CEO Reuter stellt den Aktionären nach einem starken Geschäftsjahr 2012 erstmals seit 2008 wieder eine Dividende in Aussicht. Der „Euro am Sonntag“ sagte Reuter: „Kuka soll dividendenfähig werden. Es ist unser Ziel, künftig wieder Dividende zu zahlen.“ FCS – 27.1.13
  • SGS übernimmt die auf Dienstleistungen für Rohstoffminen spezialisierte und in Südafrika beheimatete The Time Mining Group. Ein Kaufpreis ist noch nicht genannt worden. CASH – 28.1.13
  • Ryanair nimmt den Ausblick für das Gesamtjahr von €490-520Mio auf €540Mio hoch.
  • Heute kommt Italien mit Bonds an den Markt (11Uhr). Es werden keine wichtigen Makrozahlen veröffentlicht.

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Summa Summarum

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QE3…………………QE ∞

Summa Summarum vom 24.07.2012

Prof. Norbert Walter(+): Wenn Italien und Spanien fallen, reden wir nicht mehr über eine Rettung, sondern über Verhältnisse wie nach dem 2. Weltkrieg und das bedeutet LASTENAUSGLEICH! (RIP)

Euroselbsthilfegruppe oder “Die Italienische Währungsunion”

Economist Rudiger Dornbush once observed: “The crisis takes a much longer time coming than you think, and then it happens much faster than you would have thought.”

EU-Wirtschaft lahmt nach wie vor

Spanien tief in der Rezession

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Spanien-tief-in-der-Rezession-article9998746.html

Spanish Jobless Rate Hits Record After Rajoy’s First Year

26% der Spanier ohne Arbeit, 6 Millionen Menschen

http://www.bloomberg.com/news/2013-01-24/spanish-jobless-rate-hits-record-after-rajoy-s-first-year.html

Europe’s Debt Crisis Endgames—Stealth Solutions

http://www.economonitor.com/blog/2013/01/europes-debt-crisis-endgames-stealth-solutions/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=europes-debt-crisis-endgames-stealth-solutions&utm_medium=twitter&utm_source=twitterfeed

Japan macht größtes Handelsdefizit seiner Geschichte

http://m.welt.de/article.do?id=wirtschaft/article113100108/Japan-macht-groesstes-Handelsdefizit-seiner-Geschichte&cid=wirtschaft

Final Pulse May Be A Stunning $8,000 For Gold & $500 Silver

http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2013/1/23_Final_Pulse_May_Be_A_Stunning_%248%2C000_For_Gold_%26_%24500_Silver.html

Das ist doch einmal eine Aussage :-) !!! Daumen drücken!

Ach, fast vergessen:

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http://www.usdebtclock.org

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Fundstücke aus dem www.

Linda Yueh ‏Fed’s Balance Sheet Tops $3 Trillion for First Time via @djfxtrader#QE
USA
  • Der US Aktienmarkt verlor im Laufe des Handelstages seine Gewinne zu Handelsbeginn und schloss insgesamt unverändert zum Vortag (S&P: 0%). Discretionaries (+0,7%), Healthcare (+0,7%) und Industrials (+0,5%) waren die stärksten Sektoren, während Tech (-2,0%), Telcos (-0,3%) und Materials (+0,2%) den Markt underperformten. Die Volumen lagen dabei 8% über dem 10- bzw. 30-Tagesschnitt.
  • Das Fed Balance Sheet hat in dieser Woche zum ersten mal mit dem weiter anhaltendem QE3 Programm die $3Bio Grenze überschritten. BBG – 24.1.13
  • US Präsident Obama hat die bisherige Staatsanwältin Mary Jo White als neue SEC Chefin nominiert. WSJ – 24.1.13
  • Microsoft (MSFT US) fällt nachbörslich 1,5% mit leicht schwächeren Umsätzen von $21,5Mrd (Cons.: $21,6Mrd), die EPS lagen jedoch auf Grund einer besseren Tax Rate leicht besser bei $0,76 (Cons.: $0,75). Die FY2013 Opex Guidance lag mit $30,3-$30,9Mrd im Rahmen der Erwartungen. WSJ – 24.1.13
  • Starbucks (SBUX US) steigt nachbörslich 2,2% mit in-line EPS von $0,57, besseren SSS von 7,0% (Cons.: 5,8%) aber schwächeren Umsätzen.
  • AT&T (T US) handelt nachbörslich fast unverändert mit leicht schwächeren EPS von $0,44 (Cons.: $0,45), aber insgesamt gute Volumen und eine starke Margen im Wireless Segment.
  • RIM (RIM CN) steht im Interesse des chinesischen PC Herstellers Lenovo. Das Unternehmen denke über eine Akquisition oder eine strategische Allianz mit RIM nach. BBG – 24.1.13
  • Boeings (BA US) neuer 787 Dreamliner kann vielleicht doch schon wieder früher als erwartet im Flugverkehr eingesetzt werden. Die US Flugsicherheitsbehörden haben ihre Untersuchungen an den im Mittelpunkt stehenden Batterien fast abgeschlossen. RTRS – 24.1.13
  • Heute werden um 16 Uhr die US New Home Sales (Cons.: 385k) veröffentlicht. Zudem berichten folgende US Unternehmen (Consensus EPS in Klammern): Vorbörslich Honeywell ($1,10), Halliburton ($0,61), Kimberly-Clark ($1,36), Procter & Gamble ($1,11) und Weyerhaeuser ($0,19).
 
ASIEN
  • Die asiatischen Aktienmärkte handeln heute insgesamt stark gemischt (NIKKEI: +2,9%, HSI: -0,4%, -0,6%).
  • Japans CPI ist im Dezember erneut wie erwartet um -0,2%yoy gefallen und befindet sich damit weiterhin noch deutlich unter dem 1% Ziel.
  • Samsung Electronics fällt trotz starker Zahlen mit Net Earnings von W7,04Bio  (Cons: W 6,8Bio) um 2,5% auf Grund eines Profit Warnings. Die Aufwertung des Wons sowie zunehmender Preiswettbewerb und schwächelnde Nachfrage aus den DM könnte die Earnings im kommenden Jahr um $2,8Mrd verringern. FT – 25.1.13
  • BOJ Governeur Shirakawa hat erneut bekräftigt, dass man weiterhin durch starkes Monetary Easing in den Markt eingreifen möchte. RTRS – 24.1.13
  • China hat laut eigenen Angaben fünf ausländische institutionelle Investoren die Genehmigung zum Handel mit Stock-Index Futures erteilt. BBG – 25.1.13
 
EUROPA
  • Italiens Premier Monti gerät innenpolitisch unter zunehmenden Druck bezüglich des Krisenmanagements für nationale Banken während der Finanzkrise. Er war damals bei der italienischen Zentralbank und gehörte damit zu den Aufsehern.FT – 24.1.13 Bank Monte dei Paschi di Siena hat gestern €750Mio Verluste aufgrund von Derivate-Geschäften eingeräumt. RTRS – 24.1.13
  • Griechenlands Regierung will hart gegen streikende U-Bahn-Fahrer vorgehen, die seit Tagen den Verkehr in Athen streiken. Sie droht, Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe mithilfe eines Notstandsgesetzes festzunehmen. SPGL – 25.1.13
  • US-Investor Soros wirft Deutschland einen einseitigen Sparkurs vor, der zu einem internationalen „Währungskrieg“ führen könnte. „Die Deutschen glauben an Einsparungen, und der Rest der Welt glaubt an geldpolitische Lockerungen“. HB – 25.1.13
  • ThyssenKrupp – Moody’s hat das Rating von Baa3 auf Ba1 heruntergestuft. Der Ausblick sei negativ. Die Herabstufung begründe sich in den herausfordernden Marktbedingungen für zahlreiche Geschäftsfelder. RTRS – 24.1.13
  • Fraport will sich möglicherweise um den Betrieb des geplanten weltgrößten Flughafens in Istanbul bewerben. „Wir werden uns die entsprechenden Unterlagen intensiv anschauen und entsprechend bewerten“ (Handelsblatt).
  • Wartsila berichtet 4Q Zahlen: Nettogewinn (€123 Mio) und Umsätze (€1,5Mrd) inline mit den Erwartungen; der Services Markt bleibt stabil; Shipping wird vorsichtig gesehen.
  • Heute wird der deutsche IFO-Index veröffentlicht (10Uhr).
 

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und ein erholsames Wochenende!

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